Experten der Abteilung für Atemwegs- und Intensivmedizin am Beijing Hospital erklären Ihnen, was Sie über Mycoplasma-Pneumonie wissen müssen

Experten der Abteilung für Atemwegs- und Intensivmedizin am Beijing Hospital erklären Ihnen, was Sie über Mycoplasma-Pneumonie wissen müssen

Die Erstlinienbehandlung einer Mykoplasmenpneumonie erfolgt mit Makrolidantibiotika, darunter Azithromycin, Erythromycin, Clarithromycin usw. Die bekannteren Antibiotika Penicillin und Cephalosporin sind bei der Behandlung einer Mykoplasmenpneumonie unwirksam.

In letzter Zeit hat die Mycoplasma-Pneumonie große Aufmerksamkeit erregt. Obwohl beide Krankheiten Husten und Fieber verursachen, ist der Symptomzyklus der Mycoplasma-Pneumonie länger als der einer Erkältung und es zeigt sich seit Beginn des Herbstes dieses Jahres ein gewisser regionaler Ausbruchstrend. Dem epidemischen Muster von Mykoplasmen zufolge ist dieses Jahr ein „großes Jahr“ für Mykoplasmeninfektionen.

Wie kann man Mycoplasma-Pneumonie wissenschaftlich verstehen und wirksam verhindern? Kann ich zur Behandlung einer Mycoplasma-Pneumonie eigenständig Medikamente einnehmen? Worauf muss ich achten und unter welchen Umständen sollte ich sofort einen Arzt aufsuchen? Als Reaktion auf diese Fragen, die in der Gesellschaft allgemeine Besorgnis hervorrufen, interviewte Outlook Weekly kürzlich Ju Yang, stellvertretenden Chefarzt der Abteilung für Atemwegs- und Intensivmedizin und Direktor der Abteilung für Infektionskrankheiten am Beijing Hospital.

Genaue Identifizierung

„Oriental Outlook Weekly“: Was sind die Pathogenese, die Hochrisikogruppen und die Hauptsymptome einer Mycoplasma-Pneumonie?

Ju Yang: Der vollständige Name der Mycoplasma-Pneumonie lautet „Mycoplasma-Pneumonie“ und bezieht sich auf eine durch eine Mycoplasma-Pneumonie-Infektion verursachte Lungenentzündung, die die Bronchien, Bronchiolen, Alveolen und das Lungeninterstitium betreffen kann. Die Pathogenese ist noch nicht vollständig geklärt. Derzeit geht man davon aus, dass es zwei Hauptmechanismen gibt: eine direkte Schädigung durch Mykoplasmen und eine abnormale Immunreaktion des Wirtes. Zunächst dringen Mykoplasmen in die Atemwege ein, heften sich mithilfe von Adhäsionsorganellen an die Zelloberfläche und verursachen durch Mechanismen wie die Freisetzung von Sauerstoffradikalen direkte Schäden am Atemwegsepithel. Zweitens kann die abnormale Immunreaktion des Wirts auf eine Mykoplasmeninfektion über mehrere Wege, beispielsweise Autoimmunreaktionen, allergische Reaktionen und die Bildung von Immunkomplexen, Immunschäden an der Lunge und den extrapulmonalen Geweben verursachen.

In den letzten Jahren gab es eine Zunahme der Meldungen von Mykoplasmenpneumonien bei Kindern unter 5 Jahren. Tatsächlich sind Menschen jeden Alters grundsätzlich anfällig für Mycoplasma pneumoniae, und Kinder sind die anfälligste Gruppe. Bei einigen älteren Patienten mit Grunderkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck kann es nach einer Infektion mit Mykoplasmen oder Chlamydien zu einer schweren Lungenentzündung kommen.

Eine Mycoplasma-Pneumonie beginnt normalerweise langsam und die klinischen Symptome variieren in ihrer Schwere. Im Allgemeinen sind die klinischen Symptome mild, es gibt jedoch Berichte über einzelne schwere Fälle und sogar Todesfälle. Die typischsten Symptome einer Mycoplasma-Pneumonie sind Fieber und Husten. Im Frühstadium handelt es sich um einen paroxysmalen, reizenden trockenen Husten. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zu Husten und Auswurf. Bei einigen Patienten mit schweren Symptomen kommt es zu Keuchen, Dyspnoe, Zyanose und anderen Erscheinungen. Es können auch extrapulmonale Symptome auftreten, beispielsweise an Haut und Schleimhäuten, im Blutsystem, Nervensystem, Herz-Kreislauf-System und Verdauungssystem. Patienten sollten äußerst wachsam auf Veränderungen der Symptome achten und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

„Oriental Outlook Weekly“: Wie kann man bei der klinischen Diagnose zwischen gewöhnlicher Lungenentzündung, Grippe und Mykoplasmenpneumonie unterscheiden? Wie kann man zwischen einer Infektion mit dem neuen Coronavirus und einer Mykoplasmeninfektion unterscheiden?

Juyang: Die Identifizierung basiert hauptsächlich auf einer ätiologischen Untersuchung. In den frühen Stadien einer gewöhnlichen Lungenentzündung, insbesondere innerhalb von 3 Tagen, steigen Indikatoren wie die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen, der Neutrophilenanteil, das C-reaktive Protein und Procalcitonin an. Die Behandlung einer gewöhnlichen Lungenentzündung besteht hauptsächlich aus antibakteriellen Medikamenten.

Während der Grippesaison tritt die Grippe häufiger auf. Die meisten Patienten hatten in der Vergangenheit Kontakt mit Grippepatienten oder Patienten mit Verdacht auf Grippe. Die ersten Symptome sind Fieber und eine Infektion der oberen Atemwege. Bei einer durch das Influenzavirus verursachten Lungenentzündung kommt es zu einer Verschlimmerung des Hustens, Atembeschwerden und Lungensymptomen. Die bildgebenden Verfahren ähneln manchmal denen einer Mykoplasmen-Pneumonie. Die Diagnose kann durch positive Ergebnisse einer pathogenen Untersuchung von Atemwegsproben auf Influenza-A- oder -B-Virusantigen oder -nukleinsäure bestätigt werden. Zu den wichtigsten Medikamenten zur Behandlung der Grippe gehören Oseltamivir, Mabaloxavir usw.

Eine Mycoplasma-Pneumonie wird durch eine Infektion mit Mycoplasma pneumoniae verursacht, einer Infektion der unteren Atemwege, die in gewissem Maße ansteckend ist. Zu den typischen Symptomen einer Mycoplasma-Pneumonie zählen: Müdigkeit und Myalgie, die normalerweise nach 2–3 Tagen von selbst abklingen; Fieber, das normalerweise mäßig ist und 2–3 Wochen anhalten kann. Kinder und schwache Menschen können hohes Fieber bekommen; Husten, der meist anhaltender, starker, trockener Husten ist, sowie Kopfschmerzen, Halsschmerzen und andere Symptome. Bei manchen Patienten können Nasen-Rachen- und Ohrenschmerzen, Kurzatmigkeit, Dyspnoe und sogar eine zervikale Lymphadenopathie, hämolytische Anämie, Myokarditis, Meningitis usw. auftreten. Eine Mycoplasma-Pneumonie heilt meist von selbst aus. Auch wenn die Patienten keine Behandlungsmaßnahmen ergreifen, können sie sich durch rechtzeitiges Auffüllen von Wasser und Elektrolyten selbstständig erholen. Es wird jedoch empfohlen, dass Patienten mit offensichtlicheren oder schwerwiegenderen Symptomen so schnell wie möglich eine Behandlung erhalten. Zu den wichtigsten Medikamenten zählen Azithromycin, Levofloxacin usw.

Eine Coronavirus-Infektion wird durch eine Infektion mit dem neuen Coronavirus verursacht. Die meisten Menschen hatten in der Vergangenheit Kontakt zu Patienten mit dem neuen Coronavirus oder bei denen der Verdacht auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus besteht und sind ebenfalls ansteckend. Eine neue Coronavirus-Infektion und eine Mycoplasma pneumoniae-Infektion können durch Nukleinsäuretests von Atemwegsproben unterschieden werden.

Nehmen Sie Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein

„Oriental Outlook Weekly“: Wie sieht der Behandlungsplan für eine Mycoplasma-Pneumonie aus?

Ju Yang: Die Erstlinienbehandlung einer Mycoplasma-Pneumonie erfolgt mit Makrolid-Antibiotika, darunter Azithromycin, Erythromycin, Clarithromycin usw. Die bekannteren Antibiotika Penicillin und Cephalosporin sind bei der Behandlung einer Mycoplasma-Pneumonie unwirksam.

Die allgemeine und symptomatische Behandlung einer Mycoplasma-Pneumonie ähnelt denen anderer Atemwegsinfektionen. Beispielsweise sollten Patienten mit starkem Husten geeignete Hustenstiller erhalten; Zu den Expektorantien zählen orale und vernebelte Medikamente. Sie können auch durch physikalische Therapien wie mechanisches Aushusten und Klopfaushusten unterstützt werden. Patienten mit hohem Fieber können fiebersenkende Medikamente erhalten; Um den Wasser- und Elektrolythaushalt aufrechtzuerhalten, sollte auf ausreichende Ruhe und Energiezufuhr geachtet werden.

„Outlook Weekly“: Manche Eltern greifen bei auftretenden Symptomen aufgrund ihrer Erfahrung selbstständig zu Medikamenten. Worauf sollten Sie in dieser Zeit achten? Welche potenziellen Risiken bestehen? Welche Symptome weisen darauf hin, dass sofortige ärztliche Hilfe erforderlich ist?

Ju Yang: Eltern müssen Medikamente unter Anleitung eines Facharztes einnehmen und dürfen ihren Kindern nicht eigenmächtig Antibiotika verabreichen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind an einer Mycoplasma-Pneumonie leidet, sollten Sie Ihr Kind ins Krankenhaus bringen, um eine klare Diagnose zu erhalten, den Schweregrad der Erkrankung einzuschätzen und einen Behandlungsplan zu entwickeln.

Bei der eigenständigen Einnahme von Medikamenten müssen Sie auf die therapeutischen Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente achten. Makrolidantibiotika sind die erste Wahl zur Behandlung einer Mykoplasmenpneumonie bei Kindern, darunter Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin und Roxithromycin. Obwohl Azithromycin die Behandlung erster Wahl bei einer Infektion mit Mycoplasma pneumoniae ist, sollte es nicht leichtfertig angewendet werden. Das unsachgemäße Mischen von Arzneimitteln kann schwerwiegende Folgen haben. Selbstmedikation birgt Risiken. Da es Laien möglicherweise an Wissen über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Medikamente mangelt, kann sich der Zustand des Patienten verschlechtern und die Behandlung kann sich verzögern.

Wenn sich der Zustand des Patienten nach der Selbstmedikation verschlechtert, sollte er daher umgehend einen Arzt aufsuchen. Zu diesen Symptomen gehören unter anderem: anhaltendes hohes Fieber 72 Stunden nach der Behandlung; Symptome einer Infektion und Vergiftung, wie niedriger Blutdruck, kalte Gliedmaßen und vermindertes Bewusstsein; Symptome wie Keuchen, Kurzatmigkeit, Dyspnoe, Brustschmerzen und Hämoptyse; Hypoxämie und Dyspnoe, die schwer zu lindern sind oder nach der Behandlung fortschreiten; und Pulssauerstoffsättigung ≤93 % beim Atmen von Luft im Ruhezustand. Darüber hinaus sollten auch Patienten mit Grunderkrankungen wie Asthma und primärer Immundefizienz-Erkrankung unverzüglich einen Arzt aufsuchen, wenn sie mit Mykoplasmen infiziert sind.

„Outlook Weekly“: Was führt dazu, dass Patienten mit Mycoplasma-Pneumonie eine Resistenz gegen herkömmliche Medikamente entwickeln? Wie sollten wir reagieren?

Ju Yang: Die Resistenz von Mycoplasma pneumoniae gegen Makrolid-Antibiotika ist hauptsächlich auf das Auftreten resistenzbedingter Genmutationen in seinem Genom zurückzuführen. Mykoplasmen mit Resistenzgenen haben eine verringerte Bindungsfähigkeit gegenüber Makrolidmedikamenten, was zu einem Therapieversagen führt.

Als Reaktion auf die hohe Makrolidresistenzrate haben die zuständigen medizinischen Verbände in meinem Land sukzessive Expertenkonsens und Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Mycoplasma pneumoniae-Infektionen bei Erwachsenen und Kindern formuliert und detaillierte Behandlungspläne für Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen klinischen Merkmalen erstellt.

In der klinischen Routinediagnose und -behandlung stehen für Kinder unter 8 Jahren nur Makrolidmedikamente zur Verfügung. Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren können mit Tetracyclinen (einschließlich Doxycyclin und Minocyclin) zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Für Personen über 18 Jahre können auch Fluorchinolon-Medikamente (beispielsweise Levofloxacin, Moxifloxacin usw.) in Betracht gezogen werden. Besonders hervorzuheben ist, dass in den Leitlinien klar zum Ausdruck kommt, dass es sich bei der Anwendung von Tetracyclinen bei Patienten unter 8 Jahren und bei der Anwendung von Fluorchinolonen bei Kindern unter 18 Jahren um Off-Label-Anwendungen handelt und dass die Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen werden müssen, die möglichen Nebenwirkungen den Eltern ausführlich erklärt werden müssen und vor der Anwendung der Medikamente eine Einverständniserklärung eingeholt werden muss.

Wissenschaftliche Prävention

„Outlook Weekly“: Bei Mycoplasma-Pneumonie kommt es zu zyklischen Epidemien, und dieses Jahr liegt zufällig in der Epidemieperiode. Wird uns das Verständnis dieses zyklischen Gesetzes dabei helfen, Mykoplasmeninfektionen wissenschaftlich zu verhindern?

Ju Yang: Mycoplasma-Pneumonie tritt alle 3–7 Jahre in regionalen zyklischen Epidemien auf. Der Epidemiezeitraum kann bis zu einem Jahr dauern und die Inzidenzrate kann in Epidemiejahren um ein Vielfaches höher sein als in Nicht-Epidemiejahren. Die Zahl der durch Mykoplasmen verursachten Pneumonien ist in letzter Zeit gestiegen. Daher ist es äußerst wichtig, nach Ausbruch der Krankheit gute Arbeit bei der Prävention und einer standardisierten Behandlung zu leisten. Das Verständnis dieses zyklischen Musters kann uns daran erinnern, den Schutz vor Mykoplasmeninfektionen zu verstärken und die Identifizierung und Erkennung von Mykoplasmeninfektionen zu verbessern, um eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.

„Outlook Weekly“: Wie kann man Mycoplasma-Pneumonie im Alltag wirksam vorbeugen?

Ju Yang: Derzeit gibt es keinen Impfstoff zur Vorbeugung einer Infektion mit Mycoplasma pneumoniae, daher ist Prävention äußerst wichtig. Die folgenden Maßnahmen können dazu beitragen, einer Mykoplasmeninfektion vorzubeugen: Patienten mit Mykoplasmenpneumonie sind während der Inkubationszeit bis mehrere Wochen nach Abklingen der Symptome noch ansteckend. Sie sollten daher den Kontakt mit immungeschwächten Personen und Säuglingen vermeiden und die von den Patienten verwendeten Gegenstände desinfizieren. Vermeiden Sie zur Vorbeugung den Aufenthalt in dicht besiedelten Gebieten während der Hochinzidenzsaison und tragen Sie in dicht besiedelten Gebieten Schutzmasken. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten: Achten Sie auf die Handhygiene, waschen Sie sich häufig die Hände und lüften Sie häufig. meiden Sie überfüllte und schlecht belüftete öffentliche Orte und tragen Sie bei Bedarf eine Maske; Bedecken Sie beim Husten oder Niesen Mund und Nase mit einem Taschentuch und werfen Sie benutzte Taschentücher in den Mülleimer. Achten Sie auf eine gute Handhygiene und waschen Sie Ihre Hände häufig mit Seife oder einem Händedesinfektionsmittel unter fließendem Wasser. Achten Sie auf die Belüftung der Innenräume und lüften Sie jedes Mal mindestens 30 Minuten lang. Ernähren Sie sich ausgewogen, schlafen Sie ausreichend, treiben Sie viel Sport, stärken Sie Ihre körperliche Fitness und verbessern Sie Ihre Widerstandskraft.

„Outlook Weekly“: Werden sich Kinder, die sich mit Mycoplasma-Pneumonie infiziert haben, nach der Genesung erneut anstecken? Welche speziellen Reha-Maßnahmen gibt es? Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten Patienten mit unterschiedlichem Schweregrad nach der Genesung treffen?

Ju Yang: Obwohl IgG-Antikörper noch lange nach einer Infektion vorhanden sein können, besteht für lange Zeit keine Immunität. Die Immunität muss gestärkt werden: durch ausreichende Bewegung, ausgewogene Ernährung und Vermeidung von langem Aufbleiben. Um Infektionen vorzubeugen, ist es wichtig, gute Hygienegewohnheiten zu praktizieren.

Im Allgemeinen heilt die Krankheit bei leichten Fällen innerhalb von 7–10 Tagen ab und die Prognose ist in der Regel gut, ohne dass es zu Folgeerscheinungen kommt. In schweren Fällen kann es zu einem Pleuraerguss und einer Atelektase kommen, außerdem können ein Mediastinalapneumothorax, eine nekrotisierende Pneumonie usw. auftreten. In einigen wenigen Fällen entwickelt sich ein kritischer Zustand rasch, der zu Atemnot führen und sogar eine Beatmung erforderlich machen kann. Bei schweren und einigen kritischen Patienten sind nach der Genesung regelmäßige Kontrolluntersuchungen gemäß ärztlicher Anweisung erforderlich.

Quelle: Offizieller WeChat-Account von Oriental Outlook Weekly, offizieller WeChat-Account des Beijing Hospital

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