Im Alltag ist es in Ordnung, die Uhr beim Tragen mit einer kleinen Menge kaltem Wasser zu waschen oder abzuspülen, und es dringt kein Wasser in die Uhr ein. Wenn Sie jedoch mit der Uhr duschen oder schwimmen, kann Wasser in die Uhr eindringen. Im Allgemeinen wird der Wasserdichtigkeitsgrad in neun Stufen unterteilt. Der höchste Standard besteht darin, dass die Uhr für längere Zeit unter einem bestimmten Druck in Wasser eingetaucht werden kann und somit im Alltag wasserdicht ist. Unter Bauwerksabdichtung versteht man den Grad der Abdichtung eines Gebäudes, der im Allgemeinen in unterirdische Projekte und Dachprojekte unterteilt wird. Der Abdichtungsgrad von unterirdischen Projekten wird in vier Stufen unterteilt. Stufe eins bedeutet, dass kein Wasser eindringen darf, Stufe zwei bedeutet, dass kein Wasser austreten darf, Stufe drei bedeutet, dass es eine geringe Anzahl von Wasseraustrittsstellen gibt und Stufe vier bedeutet, dass es Wasseraustrittsstellen gibt. Der Wasserdichtigkeitsgrad kann in neun Stufen unterteilt werden, nämlich 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Stufe 0 bedeutet keinen Schutz, Stufe 5 bedeutet, dass das Gerät beim Waschen mit Wasser nicht beschädigt wird und Stufe 8 bedeutet, dass es unter einem bestimmten Druck für längere Zeit in Wasser eingetaucht werden kann. Heute beschäftigen wir uns mit der Bauwerksabdichtung. Inhalt dieses Artikels 1. So machen Sie das Badezimmer wasserdicht 2. Darstellung der Schritte zur Abdichtung des Badezimmers 3. So wasserdichten Sie Ihr Badezimmer am effektivsten 1So machen Sie das Badezimmer wasserdichtUm das Badezimmer wasserdicht zu machen, müssen Sie zunächst die Wasser- und Stromkreise erneuern. Nach Abschluss der Renovierung wird der Untergrund mit Zementmörtel geebnet. Tragen Sie anschließend die wasserfeste Farbe gleichmäßig auf den Untergrund auf. Die Schichtdicke der Farbe sollte über 1,6 mm liegen. Nach dem Aufbringen der Abdichtung und der einwöchigen Wasserdichtigkeitsprüfung können Sie eine weitere Schicht Zementmörtel als Schutzschicht für die Abdichtung auftragen. Bevor Sie das Badezimmer abdichten, müssen Sie zunächst angemessene Änderungen an den Wasser- und Stromkreisläufen des Badezimmers vornehmen. Nach Abschluss der Umbauarbeiten müssen Sie den Badezimmerboden bearbeiten, das heißt, die restlichen Dekorationsmaterialien entfernen und den Boden sauber halten. Zum Schluss wird der Boden mit Zementmörtel geebnet, um beim Auftragen der wasserdichten Beschichtung ein Austreten von Wasser zu verhindern. Die wasserfeste Farbe sollte gleichmäßig aufgetragen werden und die Schichtdicke sollte über 1,6 mm liegen. Dabei ist darauf zu achten, dass keine toten Ecken, Wandfugen und andere Stellen ausgelassen werden. Wenn Sie eine bessere Abdichtungswirkung erzielen möchten, können Sie auch zwei Schichten Abdichtungsbeschichtung auftragen. Die zweite Beschichtungsschicht kann jedoch erst aufgetragen werden, wenn die erste Beschichtungsschicht vollständig getrocknet ist. Eine Woche nach dem Aufbringen der Abdichtungsbeschichtung und dem Abschluss des Wasserdichtigkeitstests bildet sich im Allgemeinen eine Schicht eines wasserdichten Films auf der Oberfläche der Abdichtungsbeschichtung. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Schicht Zementmörtel auf die Beschichtung aufgetragen werden. Diese Schicht aus Zementmörtel kann die wasserdichte Beschichtung schützen und erleichtert das spätere Verlegen von Fliesen. 2Abbildung der Schritte zur Abdichtung des BadezimmersTragen Sie zunächst eine Schicht wasserdichtes Material auf Wand und Boden auf. Das Material muss den Anforderungen an die Wasserdichtigkeit entsprechen. Nachdem das Material vollständig getrocknet ist, tragen Sie das wasserdichte Material ein zweites Mal auf und legen Sie anschließend die Schutzschicht auf. Zum Schluss muss jede Ecke abgedeckt werden, und dann wird zum Testen einige Male Wasser hinzugefügt. Generell ist die Abdichtung im Badezimmer besonders wichtig. Bei der Abdichtung des Badezimmers kommt es vor allem darauf an, zunächst eine Schicht wasserdichtes Material aufzutragen. Am besten halten Sie das Badezimmer vor dem Bau trocken. Gleichzeitig sollte das wasserdichte Material jede Ecke abdecken und fest mit der Basisschicht verbunden sein. Gleichzeitig sollte auch das Material den Anforderungen gerecht werden. Nach dem Auftragen der ersten Schicht wasserfester Farbe können Sie die zweite Schicht wasserfesten Materials auftragen, allerdings muss dazwischen eine gewisse Übergangszeit eingehalten werden. Warten Sie am besten, bis die erste Materialschicht vollständig getrocknet ist, bevor Sie die zweite Schicht auftragen. Dadurch wird die Bindung stärker und die Wasserdichtigkeit des Materials verbessert. Andernfalls kann eine kurze Zeitspanne die Ergebnisse leicht beeinträchtigen. Nach dem Auftragen der zweiten Farbschicht können Sie die Schutzschicht auftragen. Gleichzeitig können Sie die Schutzschicht auf wasserdichtem Material verlegen, um eine Beschädigung während der Bauphase zu vermeiden. Gleichzeitig muss die Schutzschicht jede Ecke ohne Auslassungen abdecken. Geben Sie dann zur Probe etwas Wasser hinein. 3So machen Sie das Badezimmer am effektivsten wasserdichtVor der Abdichtung im Badezimmer muss die Tragschicht entsprechend den Anforderungen der Bauabdichtung bearbeitet werden. Achten Sie darauf, dass der Untergrund eben, ohne Unebenheiten, fest, staubfrei, sauber, fett- und wachsfrei etc. ist. Sollte der Untergrund Mängel wie Poren, Unebenheiten, Risse etc. aufweisen, bessern Sie diese zunächst mit Zementmörtel aus und glätten Sie diese, verkleben Sie die Dehnungsfugen mit Kunststoffstreifen und tragen Sie die Farbe auch in den Wandecken bogenförmig auf. Auf dem Untergrund darf kein Wasser sichtbar sein, eine gewisse Luftfeuchtigkeit muss jedoch eingehalten werden. Wenn Sie eine Grundabdichtung durchführen, müssen Sie die Farbe zunächst entsprechend der Anleitung für die wasserfeste Farbe anmischen und sie dann mit einem Pinsel, einer Farbrolle usw. direkt auf die Grundfläche auftragen. Achten Sie darauf, dass Sie die Bürstkraft gleichmäßig auftragen und keine Stelle auslassen. Konzentrieren Sie sich zunächst auf das Streichen der Bodenabläufe, Wasserleitungen und Wandfugen. Nach der vollständigen Trocknung weitere Teile großflächig bemalen. Der Farbauftrag sollte mindestens zweimal erfolgen und die Schichtdicke sollte 1 mm nicht überschreiten. Die zweite Farbschicht sollte aufgetragen werden, nachdem die vorherige Schicht leicht angetrocknet ist. Mit dem zweiten Anstrich können Sie beginnen, wenn die Klebrigkeit fast aufgebraucht ist. Die beiden Schichten sollten in zwei vertikalen Kreuzrichtungen aufgetragen werden, um keine Stellen auszulassen. Bei der Abdichtung der Fassade, also der Wand, sollten Sie auf die Lage und Höhe der Abdichtungsschicht achten. In der Regel reicht es aus, die Wand bis zu einer Höhe von etwa 30 cm zu streichen. Bei den Wänden rund um den Duschbereich sollten Sie bis zu einer Höhe von 180 cm streichen oder direkt die gesamte Wand streichen. Die Wandabdichtung an der Badewannenposition sollte 30 cm höher als die Badewanne sein. Nachdem zwei Farbschichten getrocknet sind, überprüfen Sie die Oberfläche auf Risse, Blasen usw. |
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