Pflanzzeit und -saison für PappelnDas Anpflanzen von Pappeln ist nicht saisonabhängig. Der Pappelanbau im Winter und Frühjahr ist nicht durch die Pflanzzeit im Frühwinter oder Frühjahr eingeschränkt. Unter guten Anbaubedingungen gibt es keinen signifikanten Unterschied in der Überlebensrate der beiden Perioden, die über 95 % erreichen kann. Zu den gängigen Pappelarten gehören Schwarzpappel, Breitblattpappel, Weißpappel, Grünpappel und Pappel. Für das Wachstum dieser Sorten gibt es keine zeitliche Begrenzung. PappelerntezeitDie Blütezeit der Pappel ist von März bis April, also im späten Frühjahr und frühen Sommer. Die Pflanzflächen für Pappeln betragen im Allgemeinen 4–6 x 8 Quadratmeter. Auf einem Hektar Land können 14–20 Pappeln gepflanzt werden, die zu großen Bäumen heranwachsen. Im Allgemeinen kann es innerhalb von 8–10 Jahren materiell werden. Da es sich um eine kräftige, lichtliebende Baumart handelt, sollte die Aufforstungsdichte nicht zu hoch sein. Schritte und Methoden zum Pflanzen von Pappeln1. Methode der Setzlingsaufzucht: Pro Quadratmeter werden 3000–3500 Pappelsetzlinge gepflanzt. Die Setzlinge waren damals 3,5 Meter hoch, 3 Zentimeter dick und hatten einen Reihenabstand von 30×50 Zentimetern, wobei das Saatbett nach Osten ausgerichtet war. 2. Anbaupunkte: Beim Anbau sollten Sie die fünf wichtigsten Techniken beherrschen, eine Tiefen- und eine Einweichtechnik, d. h. Setzlingshöhe 3,5 Meter, Dicke: 3 cm, Teich: Teich 80 cm, Dünger, organischer Teichdünger 1/3 hoch, großer Pflanzenabstand, mehr als 4 × 5 m, viel Wasser, den Eimer unmittelbar nach dem Anbau mit Wassertiefe bewässern und die Anbautiefe beträgt etwa 50 cm. 3. Feldmanagement: Nach der Aufforstung müssen die Felder rechtzeitig mit Nutzpflanzen bepflanzt, Unkraut gejätet und gedüngt werden, um den wirtschaftlichen Nutzen zu steigern. Zwischenfruchtanbau von Sojabohnen, Baumwolle, Gemüse usw. Dies sollte anstelle der Verwendung von Zwischenfruchtanbau mit hohen Stangen erfolgen. 4. Bodenumgebung: Sandboden, Erdhänge, Dämme und Kanäle. Pappeln wachsen schnell, insbesondere im sandigen Boden der Region Tongnan. Ihr Durchmesser wächst jedes Jahr um 2 bis 4 cm und sie sind nach 8 Jahren ausgewachsen. 5. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Pappeln werden von ernsthaften Schädlingen befallen, beispielsweise vom Pappelwickler, dem Raupenwickler und dem Maulbeerkäfer. Der Feind wird zum Töten giftiger Motten, toxischer Motten und Dimethoat-Pestizide verwendet. Der Maulbeerkäfer hat Angst vor Feinden und wird durch Injektionen bekämpft. 6. Düngemethode: Vor dem Anzuchtbeet Basisdünger ausbringen und Mitte bis Ende August dreimal Schnelldünger nachdüngen. Ab September darf nicht mehr gedüngt werden, da die Sämlinge sonst zu schnell wachsen und nicht mehr richtig verholzen können. Im Winter und Frühjahr kommt es leicht zu einer Infektion, die zum Absterben der Aufforstung führt. |
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