Anbaumethode für Gummibäume1. Temperatur Gummibäume bevorzugen eine warme Umgebung. Die geeignete Wachstumstemperatur liegt zwischen 20-25 Grad. Auch bei Temperaturen über 30 Grad können sie gut wachsen. Sie sind nicht kälteresistent und die Überwinterungstemperatur muss über 5 Grad liegen. Die Sorten mit buntem Blattwerk sind etwas weniger kälteresistent und die Wintertemperatur muss über 8 Grad liegen. 2. Beleuchtung Gummibäume mögen Licht, vertragen aber keine starke Sonneneinstrahlung. Bei zu starker Sonneneinstrahlung verbrennen die Blätter, sie verfärben sich gelb und verbrennen. Wenn die Wartungsumgebung dunkel ist, fallen viele Blätter ab. Am besten stellen Sie sie von Mai bis September an einen Ort mit ausreichend Streulicht und sorgen in den übrigen Jahreszeiten für ausreichend Sonnenlicht. 3. Bewässerung Gummibäume bevorzugen eine feuchte Umgebung mit etwas höherer Luftfeuchtigkeit. Während der Wachstumsphase sollte die Erde im Topf feucht gehalten und häufig gegossen werden. Bei hohen Temperaturen sollte häufig gewässert werden. Im Winter sollte die Bewässerung kontrolliert werden, um den Boden leicht trocken zu halten. Wenn die Temperatur niedrig ist und die Erde im Topf zu feucht ist, führt dies zu Wurzelfäule. 4. Düngung Gummibäume wachsen schnell und benötigen ausreichend Nährstoffe. Stickstoffdünger sollten alle halben Monate ausgebracht werden. Farbige Sorten wachsen langsam, daher kann die Anzahl der Düngungen reduziert werden. Gleichzeitig können zusätzliche Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden, um die Muster auf den Blättern leuchtend bunt zu gestalten. Um die Kälteresistenz der Pflanze zu erhöhen, können Sie im September Phosphor- und Kaliumdünger verabreichen und im Winter mit dem Düngen aufhören. 5. Beschneiden Im Frühjahr können Sie kranke und von Insekten befallene Äste, gegabelte Äste, nach innen gerichtete Äste, abgestorbene Äste und dünne Zweige des Gummibaums beschneiden, um die Lichtdurchlässigkeit und Belüftung der Pflanze zu verbessern. Bei einer zu großen Krone können die äußeren Äste gekürzt werden. 6. Stecklingsvermehrung Die Vermehrung von Gummibäumen erfolgt überwiegend durch Stecklinge. Sie können die einjährigen, halb verholzten Mitteläste als Stecklinge schneiden, den Schnitt mit Leim oder Holzasche versiegeln, eines der unteren Blätter abschneiden und die Stecklinge in einfache Sanderde oder Froschsteine pflanzen. Die geeignete Temperatur beträgt 18–25 °C. Geben Sie rechtzeitig Wasser, um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, und sorgen Sie für Schatten und Belüftung. Es dauert etwa 7–20 Tage, bis es Wurzeln schlägt. Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von GummibäumenGummibäume mögen warme, feuchte und gut belüftete Umgebungen. Die beste Haltungstemperatur im Winter liegt über 10 Grad und es sollten gute Wärmemaßnahmen getroffen werden. Sie mögen sonnige Standorte, vertragen aber starkes Licht nicht gut. Am besten platzieren Sie es an einem Ort mit hellem und diffusem Licht. Um die Blätter sauber zu halten, sprühen Sie häufig Wasser, da sich sonst zu viel Staub auf den Blättern ansammelt und dadurch Krankheiten und Schädlinge entstehen können. |
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