Es gibt viele Möglichkeiten, Spareribs zu dämpfen, und das Dämpfen von Spareribs mit Hirse ist eine sehr beliebte Methode. Viele Leute dämpfen Spareribs zu Hause mit Hirse. Zum Dämpfen von Spareribs mit Hirse sind bestimmte Fertigkeiten und Techniken erforderlich. Muss die Hirse also vor dem Dämpfen der Hirserippchen angebraten werden? Schauen wir uns das unten genauer an! Müssen die mit Hirse gedämpften Schweinerippchen gebraten werden?Hirse muss gebraten werden, bis sie duftet. Nach dem Frittieren dehnt sich die Hirse durch die hohe Temperatur aus und wird locker, außerdem verkohlt ihre Oberfläche, wodurch sie eine stärkere Adsorptionskapazität erhält. Es kann mehr Aroma und Öl aufnehmen und wird weicher, aromatischer und köstlicher. Die starke Adsorptionskapazität kann auch den Fischgeruch der Rippchen absorbieren, sodass die Rippchen keinen Fischgeruch mehr haben und nicht fettig schmecken. Müssen die gedämpften Schweinerippchen mit Hirse blanchiert werden?Im Allgemeinen ist ein Blanchieren nicht notwendig. Bei der Zubereitung von gedämpften Hirserippchen ist grundsätzlich kein Blanchieren der Spareribs notwendig, allerdings müssen die Rippchen vor dem Kochen verarbeitet werden. Insbesondere sollten sie gereinigt, in sauberem Wasser eingeweicht und mehrmals gespült werden, um Unreinheiten und Blut aus den Rippen zu entfernen. Vor dem Kochen sollten die Rippen dann sauber gemacht werden. Die Schweinerippchen werden in Stücke geschnitten und vorab in Wasser eingeweicht, sie kommen also nicht zum Blanchieren in den Topf. Durch das Einweichen in Wasser können auch Blut und Unreinheiten aus den Schweinerippchen ausgewaschen werden. Natürlich dauert es länger. Da die Schweinerippchen lange Zeit in Wasser eingelegt werden, müssen Sie beim Herausnehmen der Rippchen am Ende das Wasser bewusst aus den Rippchen abtropfen lassen und sie anschließend zum Marinieren in eine Schüssel geben. Wie man gedämpfte Schweinerippchen mit Hirse machtHauptzutaten: Zwei Rippchen Zusätzliche Zutaten: 2 Tael Hirse, 2 Frühlingszwiebeln und 2 Löffel gehackter Knoblauch. Gewürze: zwei Löffel helle Sojasauce, ein Löffel Austernsauce, zwei Löffel Kochwein, zwei Sternanis und ein Stück fermentierter Tofu. Ein halber Löffel weißer Zucker und die entsprechende Menge Salz. Beginnen Sie mit der Herstellung von: 1. Marinieren von Spareribs Schneiden Sie die Rippen in drei Zentimeter lange Stücke und lassen Sie sie eine halbe Stunde einweichen, um das Blut und den Fischgeruch auszuwaschen. Wechseln Sie das Wasser einmal zwischendurch. Geben Sie zwei Löffel helle Sojasauce, einen Löffel Austernsauce, zwei Löffel Kochwein, zwei Sternanis, ein Stück fermentierten Tofu, die entsprechende Menge Salz, einen halben Löffel Zucker, zerdrückte Zwiebeln und Knoblauch sowie einen halben Löffel Pfefferpulver zu den gewaschenen Rippchen, vermischen Sie alles gut und lassen Sie es eine halbe Stunde lang marinieren. 2. Braten Sie die Hirse, bis sie duftet Den Topf ohne Zugabe von Öl sauber waschen, die erhitzte Hirse hineingeben, auf niedrige Hitze stellen, die Hirse ständig wenden und braten, bis sie duftet. Die Farbe der Hirse wird allmählich weiß und schließlich leicht gebräunt, dann wird sie serviert und auf einem Teller angerichtet. Beachten Sie, dass Hirse keinen Feuchtigkeitsgehalt hat und trocken gebraten wird. Sie müssen sie daher bei niedriger Hitze kochen und ständig unter Rühren braten, da sie sonst schnell matschig wird. 3. Dämpfen Nehmen Sie die marinierten Rippchen mit Stäbchen auf, legen Sie sie auf einen Hirseteller, bestreichen Sie sie gleichmäßig mit Hirse und legen Sie sie auf einen sauberen Teller. Nachdem Sie alles mit Hirse bestrichen haben, geben Sie es in einen Dampfgarer und dämpfen Sie es zwei Stunden lang. Tipps zum Dämpfen von Spareribs mit Hirse(1) Am besten wählt man Schweinerippchen zum DämpfenRippchen eignen sich zum Dämpfen. Knochen und Wirbelsäule eignen sich zur Suppenzubereitung, jedoch nicht zum Dämpfen. Die Rippchen haben ein ausgewogenes Verhältnis von Knochen zu Fleisch und verursachen beim Essen keine Zahnschmerzen. (2) Verwendung von Ingwer und KnoblauchMit Ingwer und Knoblauch können Spareribs direkt mariniert werden, ohne sie zu braten. Manche Leute sagen, dass mit gebratenem Ingwer und Knoblauch marinierte Spareribs aromatischer sind. Ich habe es probiert und festgestellt, dass der Geschmack ähnlich ist. Allerdings muss die Bratsauce vor dem Marinieren der Spareribs abgekühlt werden, da die Spareribs sonst direkt durchgegart werden. (3) Denken Sie daran, die Rippen abwechselnd anzuordnen.Beim Dämpfen von Spareribs müssen Sie unbedingt darauf achten, dass die Rippchen nicht zu dicht nebeneinander liegen. Dies führt dazu, dass die Hitze nicht zwischen den Rippen zirkuliert und die Rippen, die unten liegen, nicht durchgegart werden. Daher müssen die Rippen versetzt angeordnet werden, wobei ein gewisser Abstand zwischen ihnen eingehalten werden muss. (4) Denken Sie daran, das Wasser aus der Hirse abzulassenWenn Sie mit Hirse gedämpfte Spareribs lecker zubereiten möchten, sind nicht nur die Spareribs wichtig, sondern auch der Hirsegeschmack beeinflusst den Geschmack direkt. Lassen Sie nach dem Einweichen der Hirse unbedingt das Wasser ab, bevor Sie die Spareribs darin einwickeln. Der Wassergehalt der Hirse sollte nicht zu hoch sein, da es sonst zu Hirsebrei wird. |
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