Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für kleine Banyanbäume?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für kleine Banyanbäume?

Wie man einen kleinen Banyanbaum züchtet

Der kleine Banyanbaum ist eine Pflanze aus der Familie der Maulbeergewächse. Die Vermehrung erfolgt überwiegend durch Stecklinge und Absenker. Die Pflanze bevorzugt viel Sonnenlicht sowie ein warmes und feuchtes Klima. Sie ist nicht kältebeständig, hat eine starke Anpassungsfähigkeit und mag lockere, fruchtbare und saure Böden.

Kleine Banyanbäume können in lockerer, durchlässiger Lauberde kultiviert werden. Sie sollten an einem belüfteten und gut beleuchteten Ort aufgestellt werden, um eine gewisse Raumfeuchtigkeit sicherzustellen. Die Wachstumstemperatur sollte keinen großen Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht aufweisen, da die Blätter sonst leicht abfallen und absterben.

Bewässerungsmethode

Das Gießen muss im Allgemeinen entsprechend der Trockenheit und Nässe des Bodens des kleinen Banyanbaums erfolgen. Halten Sie die Erde feucht, bis Wasser aus den Drainagelöchern am Boden des Topfes sickert. Nicht halbherzig gießen. Nach einmaligem Gießen wird die Erdoberfläche weiß und die Erdoberfläche wird trocken. Gießen Sie es kein zweites Mal.

Düngemethode

Der kleine Banyanbaum mag keinen Dünger, geben Sie ihm daher jeden Monat mehr als 10 Körner Mehrnährstoffdünger. Beim Düngen vergraben Sie den Dünger am Rand des Blumentopfs in der Erde. Nach dem Düngen sofort gießen. Als Dünger sollte überwiegend Mehrnährstoffdünger verwendet werden.

Schnittmethoden

Während des Anbauprozesses müssen kleine Banyanbäume richtig gestutzt werden, um die Keimung der Achselknospen zu fördern, mehr Äste wachsen zu lassen, die Krone zu erweitern und gleichzeitig das übermäßige Wachstum der Äste zu hemmen, unnötige Knospen zu entfernen und eine ideale Baumform zu bilden.

Was Sie beim Anbau kleiner Banyanbäume beachten sollten

Kleine Banyanbäume sollten nicht häufig umgetopft werden, um Wurzelschäden und Fäulnis zu vermeiden. Generell erfolgt das Umtopfen alle 3 bis 4 Jahre, am besten im späten Frühjahr von April bis Mai. Im Herbst und Winter wird grundsätzlich auf das Umtopfen verzichtet. Gleichzeitig sollte ein Teil der alten Erde entfernt und alte und faule Wurzeln abgeschnitten werden.

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