Wie man Jasmin vermehrt und worauf man achten muss

Wie man Jasmin vermehrt und worauf man achten muss

Jasmin-Reproduktionsmethode

Die wichtigsten Methoden zur Vermehrung von Jasmin sind Stecklinge, Absenker, Teilung und Aussaat. Seine Samen können vermehrt werden und seine natürliche Art der Fortpflanzung ist die Samenvermehrung. Im Allgemeinen ist die Vermehrung durch Stecklinge die schnellste Methode.

Jasmin-Brutzeit

Im Allgemeinen ist es besser, für die Jasminvermehrung den Zeitraum von Mai bis Oktober zu wählen. Klima, Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. sind zu dieser Zeit besser geeignet und die Überlebensrate der Fortpflanzung ist hoch.

Jasminzuchtmethode

Jasmin-Teilungsvermehrung

Nach Beginn der Winterruhe schneiden Sie die Mutterpflanze 5–10 cm über dem Boden ab und häufen Erde an, um sie über den Winter zu überwintern. Graben Sie im Frühjahr den Erdhaufen um, damit die basalen Zweige der Mutterpflanze neue Zweige austreiben können. Dünne und schwache Äste gründlich auslichten. Wenn die neuen Zweige länger als 10 cm sind, machen Sie einen Schnitt an der Basis der Zweige und geben Sie Erde hinzu, damit die Basis Wurzeln schlagen kann. Nach 2 Monaten können die Pflanzen geteilt und umgepflanzt werden.

Jasmin-Stecklingsvermehrung

Das Saatbett sollte aus gut strukturiertem Sandboden bestehen. Für Stecklinge wählt man am besten kräftige Äste. Nach dem Abschneiden der Blätter und Seitenzweige sollte die Länge etwa 10 bis 15 cm betragen. Der Abstand zwischen dem unteren Ende und dem Knoten sollte etwas kürzer sein als der Abstand zwischen dem oberen Ende und dem Knoten. Stechen Sie ein Loch in den Untergrund und stecken Sie den Zweig hinein. Bedecken Sie das Saatbett mit einer Schicht gehäckseltem Stroh und wässern Sie es nach dem Abdecken gründlich.

Jasminsamenvermehrung

1. Bereiten Sie die Blumenerde vor: Sie können Gartenerde, Flusssand, Lauberde und eine angemessene Menge organischen Düngers verwenden. Nachdem Sie die Bodenvorbereitung abgeschlossen haben, verteilen Sie eine Schicht feinen Kieses auf dem Boden des Blumentopfs und geben Sie ihn dann in den Topf.

2. Samenkeimung: Wählen Sie Samen mit ganzen Körnern und weichen Sie diese in warmem Wasser bei etwa 35 °C ein. Wenn die Samenschale weich wird, nehmen Sie die Samen heraus und lassen Sie das Wasser abtropfen, bevor Sie sie einpflanzen.

3. Aussaat: Die behandelten Samen gleichmäßig auf die Erdoberfläche streuen, mit einer dünnen Schicht Erde bedecken und ausreichend befeuchten.

Hydroponische Jasminvermehrung

Bereiten Sie eine durchsichtige Flasche vor, füllen Sie 2–3 cm sauberes Wasser hinein, schneiden Sie etwa 7–9 cm lange Zweige ab, stecken Sie sie ins Wasser und verpflanzen Sie sie in eine Hydrokultur, nachdem sie Wurzeln geschlagen haben. Geben Sie bei der Pflege eine entsprechende Menge Nährlösung ins Wasser, damit sie besser wachsen.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Jasminzucht

Bei der Jasminzucht müssen Sie darauf achten, dass Sie für den Anbau einen lockeren, fruchtbaren, humosen und leicht sauren Sandboden verwenden. Das Wasser zum Gießen der Blumen darf kein Leitungswasser sein, am besten ist Regenwasser. Wenn nur Leitungswasser zur Verfügung steht, können Sie das Wasser 2–3 Tage stehen lassen, bevor Sie es zum Gießen der Blumen verwenden.

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