Wie man Gerbera vermehrt und worauf man achten muss

Wie man Gerbera vermehrt und worauf man achten muss

Gerbera-Reproduktionsmethode

Die wichtigsten Methoden zur Vermehrung von Gerbera sind Aussaat, Stecklinge und Teilung. Die natürliche Art der Vermehrung ist die Aussaat.

Die Gewebekulturvermehrung von Gerbera ist derzeit die wichtigste Vermehrungsmethode. Die durch Gewebekultur vermehrten Setzlinge sind von hoher Qualität, vermehren sich schnell und können das ganze Jahr über produziert werden.

Gerbera-Zuchtzeit

Für die Vermehrung von Gerbera muss eine warme Jahreszeit gewählt werden, da sonst extreme klimatische Bedingungen die reibungslose Keimung der Samen beeinträchtigen. Am besten geschieht dies jedes Jahr im Frühjahr und Herbst, dann ist die Überlebensrate höher.

Gerbera-Vermehrungsmethode

Gerbera-Teilungsvermehrung

Wenn Sie feststellen, dass an der Mutterpflanze der Gerbera mehrere Ausläufer wachsen, können Sie diese mit einer scharfen Schere einzeln abtrennen und in verschiedene Töpfe pflanzen.

Gerbera-Stecklingsvermehrung

Gerbera-Gänseblümchen können durch Rhizome vermehrt werden. Wählen Sie eine geeignete Mutterpflanze aus, nehmen Sie sie aus dem Topf, schneiden Sie den Hauptstamm vom intakten Rhizom ab und denken Sie daran, alle Blätter zu entfernen. Legen Sie es in einen speziellen Behälter mit voreingestellter Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Wenn alles gut geht, treiben die Rhizome der Gerbera nach etwa einem halben Monat neue Knospen aus.

Gerbera-Samenvermehrung

Vor der Aussaat von Gerbera müssen die Samen mindestens 12 Stunden in warmem Wasser eingeweicht werden, um die Keimung zu beschleunigen. Nach dem Trocknen werden sie in die Erde gestreut. Die Verteilung sollte nicht zu dicht sein und jedem Samen muss genügend Platz zum Wachsen bleiben. Durch Aussaat vermehrte Pflanzen haben starke Wurzeln und eine gute Anpassungsfähigkeit an die Umgebung.

Hinweise zur Gerbera-Zucht

Gerbera bevorzugt einen Standort mit viel Sonnenlicht und benötigt während ihrer Wachstumsphase etwa 12 Stunden Licht. Wenn das Licht diese Anforderung nicht erfüllen kann, kann künstliche Beleuchtung verwendet werden, in der Regel mit 3500 Lux pro Quadratmeter. Zu diesem Zeitpunkt ist zu beachten, dass die Lichtergänzung nach 30 Tagen Topfpflege erfolgen sollte.


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