Wie man Hirsestern züchtet

Wie man Hirsestern züchtet

Wie man Hirsestern züchtet

Die Hauptvermehrungsmethode für Sternhirse ist das Köpfen und Stecklinge. Eine Vermehrung durch Aussaat ist ebenfalls möglich. Im Allgemeinen ist die natürliche Art der Reproduktion durch Samen, aber die Reproduktion durch Samen ist geringer, daher wird diese Methode nicht empfohlen. Die schnellste Art der Vermehrung ist nach wie vor die Verwendung von Stecklingen.

Wann vermehrt sich der Hirsestern?

Die Überlebensrate von Sternhirse ist im Allgemeinen hoch, wenn sie im Frühjahr oder Herbst durch Stecklinge vermehrt wird. Diese beiden Jahreszeiten sind die Hauptwachstumszeiten. Die Pflanze verfügt über eine starke Keimfähigkeit, die eine schnellere Wurzelbildung begünstigen kann. Darüber hinaus kann ein geeignetes Klima auch Schäden an der Mutterpflanze verringern und eine schnellere Erholung fördern.

So vermehren Sie Sternhirse durch Stecklinge

1. Enthauptung

Beim Schneiden von Stecklingen verwenden wir die Methode des Köpfens, um Stecklinge zu gewinnen. Wir sollten Zweige mit guten Wachstumspunkten auswählen und kleine Abschnitte von etwa 3–5 cm Länge als Stecklinge abschneiden. Nach der Verarbeitung kühl lagern. Nach etwa zwei bis drei Tagen Trocknungszeit sind die Schnittenden trocken und können für Stecklinge verwendet werden.

2. Bodenvorbereitung

Auch das Substrat für Stecklinge muss vorab vorbereitet werden. Es muss locker, atmungsaktiv und gut durchlässig sein. Es kann mit Torferde und Vermiculit gemischt und nach der Desinfektion in einen Blumentopf gegeben werden.

3. Stecklinge

Wenn alles fertig ist, stecken Sie die Stecklinge direkt in das Substrat. Nach dem Einsetzen etwas Wasser gießen, um die Erde leicht feucht zu machen. Regeln Sie die Temperatur auf etwa 20 Grad. Achten Sie auch auf das Licht. Setzen Sie es zu diesem Zeitpunkt nicht direkter Sonneneinstrahlung aus. Lüften Sie öfter und sorgen Sie für ein angenehmes Raumklima. Es dauert etwa 20–25 Tage, bis es Wurzeln schlägt und überlebt.

Vorsichtsmaßnahmen für die Zucht von Hirsestern

1. Sternhirse mag Licht. Während der Brutzeit sollte es möglichst viel Sonne ausgesetzt sein. Bei ausreichend Licht ist der Zustand besser. Achten Sie nur darauf, das starke Licht im Sommer rechtzeitig zu blockieren. Die Pflanze wächst gerne bei Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad. Es ist nicht kältebeständig und die Temperatur muss im Winter über 5 Grad gehalten werden.

2. Gießen Sie die Hirse rechtzeitig während der Hauptwachstumszeit. Wenn die Erde trocken ist, gründlich gießen, aber kein Wasser ansammeln lassen. Hirse benötigt nicht viel Dünger, daher reicht eine gelegentliche Gabe während der Hauptwachstumszeit aus. Darüber hinaus sollten Sie auch die unordentlichen Äste rechtzeitig stutzen.

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