Wie züchtet man Tigerfische gut? Wie behandelt man einen Tigerfisch, wenn er krank ist?

Wie züchtet man Tigerfische gut? Wie behandelt man einen Tigerfisch, wenn er krank ist?

Tigerfische sind in unserem täglichen Leben sehr verbreitet. Sie sind die erste Wahl vieler Fischzüchter, da sie leicht zu züchten und sehr dekorativ sind. Wie züchtet man also Tigerfische? Wie behandelt man einen kranken Tigerfisch? Der Herausgeber wird sie im Folgenden einzeln erläutern und hofft, dass dies für alle hilfreich sein wird.

Wie man Tigerfische züchtet

1. Ausrüstung

Der Tigerfisch ist eine große Fischart mit einer Körpergröße von bis zu 50 bis 60 Zentimetern. Es kann fressen und defäkieren, daher ist es am besten, ein großes Aquarium von 1,5 x 0,6 x 0,6 oder mehr zu wählen. Das Filtersystem sollte leistungsstark sein und bei Bedarf mit einer Sauerstoffpumpe ausgestattet sein.

2. Umwelt

Tigerfische sind eigentlich sehr scheu, daher sollte es in der Brutumgebung nicht zu laut sein. In einer stressigen Umgebung wird die Körperfarbe des Tigerfisches dunkler. Die beste Hintergrundfarbe für das Aquarium ist Weiß, Grau, Blau oder ein schwarzer Hintergrund, wodurch die Körperfarbe des Tigerfisches die gleiche Schwarzfarbe wie der Hintergrund hat.

3. Fütterung

Tigerfische sind gefräßige Esser mit großem Appetit. Sie mögen frisches Futter wie kleine Fische, Garnelen, Schmerlen usw. Lebendfutter enthält jedoch Parasiten und eine langfristige und großflächige Fütterung führt zu einer parasitären Infektion. Daher können wir Tigerfische für ihre Gesundheit mit gefrorenem Fisch, Garnelen oder Schmerlensegmenten füttern. Wenn sie nicht essen, müssen wir ihnen das Essen beibringen, das heißt, sie verhungern lassen. Sie essen, wenn sie wirklich hungrig sind!

4. Wasserqualität

Die Aufrechterhaltung der Wasserqualität ist sehr wichtig. Eine Verschlechterung der Wasserqualität führt dazu, dass die Körperfarbe des Tigerfisches dunkler wird, was seinen Zierwert stark mindert und das Risiko von Erkrankungen und sogar plötzlichem Tod erhöht! Es ist sehr wichtig, sich anzugewöhnen, das Wasser regelmäßig zu wechseln. Nach dem Wasserwechsel können Sie etwas Salz hinzufügen.

Wie man einen kranken Tigerfisch behandelt

Hinsichtlich der Wasserqualität ist ein neutraler pH-Wert ausreichend. Tigerfische mögen Süßwasser, daher können Sie das Wasser häufig wechseln.

Die Wassertemperatur sollte in der Regel zwischen 28 und 30 Grad liegen.

Was die Gewohnheiten angeht, sind thailändische Tiger relativ stabil, während indonesische Tiger mehr Angst vor Licht haben und aktiver sind, nachdem das Licht ausgeschaltet wird.

Als Nahrung werden Garnelen und Fisch empfohlen.

Platz: Je größer das Aquarium und je tiefer der Wasserspiegel, desto besser ist es für die Entwicklung der Körperform der Fische. Als Mindestmaß wird ein 1,5-Meter-Becken empfohlen.

Wird der Fisch krank, sollte er der Situation entsprechend behandelt werden. Wenn Sie das Wasser häufig wechseln und die Wasserqualität kontrollieren, auf die Fütterung achten und eine gute Temperatur einhalten, gibt es grundsätzlich keine Probleme. Wenn Sie auf eine Situation stoßen, analysieren Sie bitte zuerst die Ursache der Krankheit oder des Problems des Fisches und behandeln Sie ihn dann entsprechend. Beobachten Sie im Alltag öfter. Je früher Sie ein Problem entdecken, desto schneller und einfacher können Sie es beheben.

Welche Fische können zusammen mit Tigerfischen gehalten werden?

Natürlich ist die gemeinsame Aufzucht von Arowanas und Tigerfischen die erste Wahl. Bei der Mischzucht von Tigerfischen und Arowanas ist bei der Zucht mit Tigerfischen die Größe des Arowanas sehr wichtig. Ein Fischliebhaber meinte einmal, der beste Maßstab für die „Tiger- und Drachenpaarung“ sei, dass die Körperlänge des Tigerfisches ein Fünftel der Körperlänge des Drachenfisches betrage. Natürlich entscheiden sich manche Fischliebhaber aus Sicherheitsgründen dafür, Drachenfische und Tigerfische im Verhältnis von einem Viertel zu mischen. Darüber hinaus sind Tigerfische von Natur aus scheue und sehr scheue Fische. Je kleiner sie sind, desto schüchterner sind sie. Daher ist es auch nicht empfehlenswert, Tigerfische zu züchten oder mit anderen Fischen zu vermischen.

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