So vermeiden Sie den Kontakt mit Hausstaubmilben. Wie entstehen Hausstaubmilben?

So vermeiden Sie den Kontakt mit Hausstaubmilben. Wie entstehen Hausstaubmilben?

Hausstaubmilben sind sehr häufige Allergene und können sich leicht in Innenräumen vermehren, insbesondere auf Sofas und Betten, wo Menschen viel Zeit verbringen. Hausstaubmilben lösen nicht nur Allergien aus, sondern verursachen auch Akne und fettiges Haar. Wie können Sie also den Kontakt mit Hausstaubmilben vermeiden?

So vermeiden Sie Hausstaubmilben

Zunächst einmal sollte die Matratze häufig gelüftet werden, damit sie trocken bleibt. Denn wenn man sich vor dem Schlafengehen auszieht, fallen Schuppen auf das Bett, und die Milben haben reichlich Nahrung zur Verfügung, sodass sie sich massenhaft vermehren. Das Schlafen im Bett verursacht Nasensymptome, die sich in verstopfter Nase, Niesen und laufender Nase in der Nacht äußern.

Darüber hinaus sollten Kissen keine Federn, Daunen oder Kapok als Kissenkern verwenden und die Bettwäsche nicht aus reinen Wolldecken bestehen. Verwenden Sie keine Teppiche auf dem Boden. Versuchen Sie, für die Inneneinrichtung leicht zu reinigende Möbel zu verwenden. Verwenden Sie keine gebrauchten Möbel. Reinigen Sie das Zimmer regelmäßig. Legen Sie keine Plüschtiere auf das Bett. Apropos Plüschtiere: Es besteht kein Grund, Plüschtiere von Kindern wegzuwerfen oder sie vollständig daran zu hindern, sie zu berühren. Legen Sie sie einfach nicht auf das Bett. Auch hinsichtlich der Haustierhaltung gibt es einige Probleme. Viele Menschen glauben, dass Haustiere gute Freunde des Menschen sind. Da es heutzutage viele Einzelkinder gibt, ist die Gesellschaft von Haustieren auch für die Entwicklung der Kinder von Vorteil. Haustiere sollten jedoch niemals ins Schlafzimmer gelassen werden.

Wenn Sie die Gewohnheiten von Milben kennen, wissen Sie, dass Milben sehr hohe Ansprüche an die Luftfeuchtigkeit stellen. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit über 50 % und die Temperatur über 25 Grad liegt, haben die Milben eine große Überlebenschance, daher müssen wir das Gegenteil tun. Eine der wirksamsten Methoden zur Beseitigung von Hausstaubmilben besteht darin, die relative Luftfeuchtigkeit auf unter 45 % zu senken. Versuchen Sie außerdem, mehr Aktivitäten im Freien zu unternehmen. Das Allergierisiko ist deutlich geringer, als wenn man sich den ganzen Tag im Zimmer aufhält. Bei sonnigem Wetter sollten die Türen und Fenster des Raumes zum Lüften geöffnet werden.

Wie entstehen Hausstaubmilben?

Man sagt, dass sich in einem Quadratmeter Bettlaken eine Million Stoffstücke befinden, in Teppichen 300.000 bis 400.000 Stück und in Steppdecken sogar 100.000 Stück. Die Bedingungen, die das Wachstum von Hausstaubmilben fördern, sind Nahrung, Feuchtigkeit und Temperatur. Hausstaubmilben ernähren sich von Speiseresten oder menschlichen Hautschuppen. Die bevorzugte Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 60 % oder mehr und die Temperatur liegt über 20–25 Grad.

Hausstaubmilben vermehren sich bevorzugt in warmen, feuchten und dunklen Umgebungen. Wenn die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen 50 % übersteigt, beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Vermehrung von Hausstaubmilben 99,9 %. Hausstaubmilben sind winzige Organismen, so klein wie ein Stecknadelkopf und mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Im Hausstaub leben viele Hausstaubmilben.

Hausstaubmilben leben gerne in Haaren von Menschen oder Tieren (Katzen, Hunden) und können daher in Bettzeug und Kleidung vorkommen. Am häufigsten sind Bettzeug, Kissen, Teppiche, Vorhänge, Plüschtiere und Sofas betroffen, und auch Kleidung, die nicht immer gewaschen wird, ist anfällig für die Ausbreitung.

Wenn Sie allergisch auf Hausstaubmilben reagieren, treten häufig Symptome wie Niesen, Ekzeme, Schnupfen und Asthma auf. Insbesondere kann es Rhinitis oder Asthma auslösen. Hausstaubmilben rechtzeitig entfernen! Waschen Sie sich häufig und achten Sie auf Hygiene, damit sich Hausstaubmilben nicht verstecken können.

Welche Symptome treten bei Hausstaubmilben auf?

1. Nachts juckt Ihr Gesicht oft.

2. Die Haut wird zunehmend rauer und schält sich.

3. Wischen Sie es morgens nach dem Aufstehen vorsichtig mit Papier ab, und Öl sickert aus Ihrer Stirn und beiden Seiten Ihrer Nase.

4. Die Poren werden größer und die Mitesser um die Nase herum nehmen zu.

5. Pickel und Akne kommen immer wieder.

6. Die Kapillaren auf der Nase erweitern sich, die Haut wird hypertroph und verdickt sich und es treten „orangenhautartige“ Rötungen und Schwellungen auf.

7. Kleine rote Beulen erscheinen gleichzeitig auf der Vorder- und Rückseite der Brust.

8. Haarbruch, Spliss, starke Schuppenbildung und Abschälen der Haare.

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