Das erste, was Sie beim Angeln in einer Schwarzgrube tun müssen, ist, die Fische einzufangen. In vielen schwarzen Gruben ist das Auslegen von Ködern nicht möglich. Daher ist es sehr wichtig, verstreuten Köder zu verwenden, um die Fische anzulocken. Bauen Sie zunächst aus dem Nistmaterial verstreute Kanonen und schießen Sie auf mehr als zehn Stangen. Verwenden Sie dann den Köder zum Angeln. Bei der Zubereitung von Fischködern können Sie etwas Reiswein aus Hirse hinzufügen, im Allgemeinen etwa 10–20 %. Auf diese Weise kann der Reiswein, der beim Angeln vom Köder abfällt, den Fisch festhalten. Wie man Fische dazu bringt, in ihr eigenes Nest zu laufen, wenn man in einer schwarzen Grube fischtDas erste, was Sie beim Angeln in einer Schwarzgrube tun müssen, ist, die Fische einzufangen. In vielen schwarzen Gruben ist das Auslegen von Ködern nicht möglich. Daher ist es sehr wichtig, verstreuten Köder zu verwenden, um die Fische anzulocken. Bauen Sie zunächst aus dem Nistmaterial verstreute Kanonen und schießen Sie auf mehr als zehn Stangen. Verwenden Sie dann den Köder zum Angeln. Bei der Zubereitung von Fischködern können Sie etwas Reiswein aus Hirse hinzufügen, im Allgemeinen etwa 10–20 %. Auf diese Weise kann der Reiswein, der beim Angeln vom Köder abfällt, den Fisch festhalten. Zweitens: Versuchen Sie beim Angeln, innerhalb des zulässigen Bereichs möglichst eine kleinere Schnurgruppe zu verwenden. Beim Angeln in manchen Karauschenteichen verwenden manche Leute eine 0,4-Hauptschnur mit einer 0,2-Nebenschnur zum Angeln. Denn je kleiner die Schnurgruppe, desto unaufmerksamer sind die Fische beim Fressen des Köders und desto höher fällt der Biss aus. Das letzte ist die Angelrute. Im Allgemeinen erhöht eine Angelrute mit höherer Härte die Geschwindigkeit, mit der der Fisch zurückkommt. Im Allgemeinen werden zum Angeln in Schwarzgruben Angelruten mit einer Stärke von 28 Tonnen oder mehr gewählt. Eine zu harte Angelrute hat auch ihre Nachteile, nämlich eine geringere Schnurschonung. Was Sie beim Anlocken von Fischen in einer schwarzen Grube beachten sollten1. Bestimmen Sie den Status des FischesDer Fisch in der Schwarzgrube kann grundsätzlich in drei verschiedene Zustände unterteilt werden: frischer Fisch, wiedergekochter Fisch und alter, glitschiger Fisch. Mit lebenden Fischen sind Fische gemeint, die gerade in die schwarze Grube gesetzt und nie gefangen und wieder freigelassen wurden. Als Wiederholungsfische gelten Fische, die mehrmals gefangen und wieder freigelassen wurden. Solche Fische sind offensichtlich vorsichtig geworden. Als alter, glitschiger Fisch gelten Fische, die viele Male gefangen und wieder freigelassen wurden. Solche Fische sind sehr wachsam. 2. Wählen Sie das entsprechende NestmaterialDie für frischen Fisch, wiederverwendeten Fisch und alten, glitschigen Fisch verwendeten Köder sind völlig unterschiedlich. Lebende Fische haben keine Erfahrung damit, gefangen und wieder freigelassen zu werden, und sind daher kaum wachsam. Daher ist die Verwendung eines großen, zerstäubten und schmackhaften Köders erforderlich. Für wiedergekochten Fisch und alten, glitschigen Fisch ist es jedoch notwendig, zerstäubten, leicht aromatisierten Köder zu verwenden, hauptsächlich Original-Teichpartikel. 3. Häufigkeit und Menge des NistmaterialsBeim Anlocken von Fischen ist es sehr wichtig, die Häufigkeit und Menge des Köderauswurfs zu kontrollieren. Viele Angler legen zu Beginn meist etwas Köder ins Wasser und warten dann, bis die Fische ins Nest gelangen. Diese Angelmethode ist sehr passiv. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, den Köder in kleinen Mengen und mehrmals ins Wasser zu geben, sodass immer wieder Köder in das Nest fallen. Auf diese Weise ist das Nest für Fische am attraktivsten. Wie viele Ösen sind für den Schwimmer am besten?Nehmen wir als Beispiel einen Doppelhaken ohne Köder, eingestellt auf 4. Wenn Sie ihn auf 4 einstellen und mit 2 fischen, ist der Grad der Biegung der Unterschnur am Gewässergrund relativ gering. Es kann einen Zustand geben, in dem ein Köder den Boden berührt und der andere Köder schwebt, oder es kann einen Zustand geben, in dem ein Köder auf dem Boden liegt und der andere Köder den Boden leicht berührt. Die Sensibilität dieser Art der Angeleinstellung ist relativ hoch. Wenn wir jedoch die Angelmasche auf 5 oder 6 ändern, erhöht sich der Biegegrad der Unterschnur am Gewässergrund, und die Doppelköder liegen definitiv vollständig auf dem Grund, und die Empfindlichkeit einer solchen Angeleinstellung ist relativ gering. |
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