Wie man Klee anbaut, damit er blüht

Wie man Klee anbaut, damit er blüht

Klee-Wachstumsbedingungen

Klee bevorzugt warme, sonnige und gut belüftete Umgebungsbedingungen. Sie stellt keine großen Ansprüche an den Boden und kann sich an verschiedene Bodenarten anpassen. Es wächst gut in gut durchlässigen, fruchtbaren, leicht sauren Böden. Es ist kältebeständig. Bei Temperaturen von 0 Grad im Winter werden einige alte Blätter gelb, andere bleiben jedoch grün.

Wie man Klee anbaut

Verwenden Sie beim Pflanzen von Klee lockere, gut durchlässige Erde mit bestimmten Nährstoffen, um den Boden feucht zu halten. Geben Sie rechtzeitig Wasser, aber lassen Sie kein Wasser im Topf stehen. Geben Sie während der Keimlingsphase etwas Stickstoffdünger und in der späteren Wachstumsphase etwas Phosphor- und Kaliumdünger. Darüber hinaus sollten Sie nach einem Befall durch Krankheiten und Insekten möglichst schnell mit Medikamenten behandeln.

Den Klee gießen

Klee mag eine feuchte Umgebung, deshalb muss er während der Wachstumsphase rechtzeitig gegossen werden, um ihn leicht feucht zu halten, es sollte sich jedoch kein Wasser in der Blumenerde ansammeln. Bei zu viel Wasser kommt es aufgrund der schlechten Atmung zu Wurzelfäule und die Pflanze stirbt ab.

Klee düngen

Die Wurzeln des Klees können Stickstoff gut binden, dennoch sollte während der Keimlingsphase etwas Stickstoffdünger ausgebracht werden, damit die Setzlinge kräftig wachsen. Andernfalls bleiben die Pflanzen klein und die Blätter verfärben sich gelb. Im späteren Stadium sollten vor allem Phosphor- und Kaliumdünger ausgebracht werden. Achten Sie auf eine häufige Düngung mit dünnflüssigem Dünger und verzichten Sie auf konzentrierte Düngemittel.

Klee-Schädlingsbekämpfung

Häufige Kleekrankheiten sind Sklerotinie und Virusinfektionen. Die erkrankten Pflanzen müssen herausgezogen werden, auch chemische Mittel können zum Einsatz kommen. Zu den häufigen Schadinsekten zählen Zikaden, Eulenfalter und Kohlweißlinge, die mit speziellen Insektiziden oder Pestiziden bekämpft werden können.

Wie man Klee zu Hause anbaut

Beim Kleeanbau können Sie Lauberde, Gartenerde und Flusssand mischen, ihm während der Wachstumsperiode ausreichend Licht geben, im Sommer Schatten spenden, ihn alle 2 bis 4 Tage gießen, den Boden leicht feucht halten, etwa alle 10 Tage düngen und während der Zucht auf Krankheits- und Schädlingsbekämpfung achten.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Kleepflege

Während der heißen Sommermonate oder der Regenzeit ist Klee anfällig für Insektenbefall oder Krankheiten. Schädlinge und Krankheiten können durch das Versprühen von Pestiziden wie DDT vertrieben werden. Bei Auftreten einer Sclerotinia-Krankheit müssen zunächst die erkrankten Stängel und Blätter des Klees abgeschnitten werden und anschließend Vinyl-Sclerotinia-Mittel eingesetzt werden, um die Sklerotienzellen abzutöten. Ist die Blumenerde feucht und schimmelig, muss die Erde ausgetauscht werden.


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