„Schnell, der Patient hat das Bewusstsein verloren und seine Atmung und sein Herz haben seit mehr als 10 Minuten ausgesetzt!“ … Eine solch aufregende Szene ereignete sich vor nicht allzu langer Zeit in Quanzhou, Fujian. Herr Chen, ein Mann um die 50, verspürte beim Schwimmen plötzlich ein Engegefühl und Unbehagen in der Brust. Unerwarteterweise wurde er sofort ohnmächtig, nachdem er an Land gekommen war, und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Heiße und kalte Wechseltour Mann erleidet Atem- und Herzstillstand Am Nachmittag des Vorfalltages trainierte Herr Chen im Hallenbad. Nachdem er im Becken mit normaler Temperatur geschwommen war, sprang er in das Becken mit kaltem Wasser. Als er zum Ufer zurückkehrte, fiel er unerwartet augenblicklich in Ohnmacht und reagierte nicht auf seinen Ruf. Nachdem die Leute vor Ort die Situation bemerkt hatten, führten sie sofort eine Herz-Lungen-Wiederbelebung bei ihm durch und riefen die Notrufnummer 120. Nach der Einlieferung ins Krankenhaus untersuchte der Notarzt Herrn Chen rasch und alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass er einen Atem- und Herzstillstand erlitten hatte und keine Lebenszeichen mehr aufwies. Nach einer 10-minütigen Herz-Lungen-Wiederbelebung durch den Arzt konnte Herr Chen seinen spontanen Kreislauf und seine Atemfunktion erfolgreich wiederherstellen. Später führte der Arzt aufgrund der entsprechenden Untersuchungsergebnisse eine intraaortale Ballongegenpulsation, eine Koronarintervention und weitere Operationen an ihm durch. Die wärmer werdenden Temperaturen im Frühjahr haben dazu geführt, dass viele ältere Menschen, die im Herbst und Winter auf ihre Herz-Kreislauf-Erkrankungen geachtet haben, weniger wachsam sind. Herr Chen nahm in dem Artikel seine früheren Engegefühl-Symptome in der Brust auf die leichte Schulter. Tatsächlich werden die sympathischen Nerven beim Übergang vom Winter zum Frühling durch die Kälte stimuliert, was zu einer starken Kontraktion der Blutgefäße im menschlichen Körper führt. Bei steigender Temperatur weiten sich die Blutgefäße wieder. Solche abwechselnden Kälte- und Hitzegefühle können leicht zu einer wiederholten Kontraktion und Erweiterung der Blutgefäße führen, die kardiovaskuläre Belastung erhöhen und den Blutdruck instabil machen, was zu koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck und sogar einem akuten Herzinfarkt führen kann. Es ist wichtig zu lernen, "Signale" zu erkennen Häufiges Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust; häufiges Engegefühl in der Brust und Unbehagen beim Schlafen und Unfähigkeit, flach zu liegen; Engegefühl in der Brust und gelegentlich stechende Schmerzen; schnellerer Herzschlag und deutliches Unbehagen in der Brust bei Aufregung; Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und schneller Herzschlag bei längerem Gehen oder bei hoher Geschwindigkeit. ⚠️1 Stunde vor dem Herzstillstand wird ein „Signal“ ausgegeben: Wenn die oben genannten Symptome immer schwerwiegender werden, kann es zu plötzlichem Bewusstseinsverlust kommen, beispielsweise in Form von Ohnmacht, Ganzkörperkrämpfen oder anhaltender Bewusstlosigkeit. Dies ist die letzte Chance, einen Herzstillstand zu verhindern. Gehen Sie daher so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus. Wie führt man eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch? Die kardiopulmonale Wiederbelebung ist eine wichtige Methode zur Rettung von Patienten mit Herzstillstand. Wenn jemand plötzlich zu Boden fällt und feststellt, dass er nicht atmet und bewusstlos ist, muss sofort eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchgeführt werden. Je rechtzeitiger die Rettung erfolgt, desto höher ist die Erfolgsquote. 1. Beurteilen Sie zunächst, ob die Umgebung sicher ist, und bestimmen Sie eine Person, die die 120 anruft, und eine Person, die einen AED (automatisierten externen Defibrillator) sucht. 2. Beobachten Sie, wie sich der Brustkorb des Patienten hebt und senkt. Wenn festgestellt wird, dass der Patient einen Herzstillstand hat, führen Sie sofort eine Herzdruckmassage durch. 3. Bestimmen Sie die Druckposition, kreuzen Sie Ihre Hände, strecken Sie Ihre Arme und verwenden Sie die Kraft Ihres Oberkörpers, um 30 Mal vertikal nach unten zu drücken. 4. Führen Sie nach 30 Herzdruckmassagen 2 künstliche Beatmungen durch und beobachten Sie dabei mit Ihrem peripheren Sehvermögen den Brustkorb, um sicherzustellen, dass die Operation erfolgreich ist. 5. Wiederholen Sie den Vorgang im Verhältnis 30:2 (30 Thoraxkompressionen, 2 künstliche Beatmungen), bis professionelle Rettungskräfte und Ausrüstung eintreffen. Wie wird ein AED verwendet? Bitte schauen Sie sich den „Herzschutzschatz“ an ▲ Vernachlässigen Sie nicht, Ihren Hals warm zu halten Karotisstenosen und Plaques sind eine der Ursachen für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, die immer mehr Aufmerksamkeit erhalten. Bei kaltem Hals kommt es zu einer starken Kontraktion der Halsschlagader. Wenn die Plaque in der Halsschlagader stimuliert wird und abfällt, kann dies zu einem Hirninfarkt oder Herzinfarkt führen. Deshalb sollten wir uns im Winter und Frühling warm halten, insbesondere unseren Hals. ▲Morgensport ist gut, sollte aber in Maßen durchgeführt werden Ausreichende Bewegung ist gut für die Gesundheit. Viele Menschen machen gerne Morgengymnastik, aber Patienten mit Bluthochdruck (vor allem ältere Menschen) haben morgens im Allgemeinen einen höheren Blutdruck, daher ist es nicht ratsam, zu früh mit der Morgengymnastik zu beginnen. ▲Die beste Zeit für Morgengymnastik Abhängig von der Jahreszeit: 6-7 Uhr im Sommer und Herbst; 8-9 Uhr im Winter und Frühling. Beobachten Sie den Sonnenaufgang: Vor Sonnenaufgang ist die Kohlendioxidkonzentration in der Luft hoch. Morgengymnastik zu dieser Zeit wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Es wird empfohlen, die Morgengymnastik direkt nach Sonnenaufgang durchzuführen. Berücksichtigen Sie die Umgebung: Machen Sie an nebligen, regnerischen oder verschneiten Tagen keine Morgenübungen. ▲Legen Sie sich eine Weile hin, bevor Sie aufstehen Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen können nach dem Aufwachen am frühen Morgen vor dem Aufstehen noch eine Weile im Bett liegen bleiben, um Angina-Pectoris-Anfälle, Schlaganfälle usw. zu vermeiden. ▲Es ist wichtig, den Blutdruck stabil zu halten Die hohe Inzidenz von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen im Winter hängt mit plötzlichen Blutdruckschwankungen zusammen. Daher sollten Menschen mit einer Vorgeschichte von Bluthochdruck ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren. Es ist wichtig, den Blutdruck stabil zu halten und Schwankungen vorzubeugen. ▲Vergessen Sie nicht, Wasser zu trinken, auch wenn Sie keinen Durst haben Tagsüber sollten Erwachsene 35 bis 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken. Ausreichend Wasser zu trinken kann helfen, das Blut zu verdünnen. Die Wassertemperatur sollte moderat sein, um eine Reizung des Magens und Darms sowie eine Verengung der Blutgefäße durch zu große Kälte oder zu große Hitze zu vermeiden. ▲Wissenschaftliches Tonikum und angemessene Menge Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen wird empfohlen, salz-, fett- und zuckerarme stärkende Nahrung zu sich zu nehmen, mehr Gemüse und weniger Fleisch zu essen, in Maßen grobe und Vollkornprodukte zu sich zu nehmen, mehr leicht verdauliche und nährstoffreiche Nahrung zu sich zu nehmen, weniger fettes Fleisch, Innereien und Sahne zu essen und keinen Alkohol zu trinken, nicht zu rauchen, kein kaltes Wasser zu trinken oder große Mengen kalter Nahrung zu sich zu nehmen. Keke erinnert: Es ist ratsam, sich im Frühling einzudecken, wenn das Wetter wärmer und kälter wird. Menschen mittleren und höheren Alters sollten besonders darauf achten, sich warm zu halten, den Blutdruck zu stabilisieren und körperliche Betätigung zu vermeiden, die zu plötzlichen Temperaturschwankungen führt. Sollten Symptome wie Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen auftreten, seien Sie nicht „leichtsinnig“ und suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt auf, um Unfälle zu vermeiden. |
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