Heute ist der 33. Welt-AIDS-Tag. Vor dem Hintergrund des weltweiten Kampfes gegen die COVID-19-Epidemie müssen wir weiterhin einer anderen globalen Pandemie Aufmerksamkeit schenken, die seit fast 40 Jahren besteht: AIDS. Laut Angaben des Gemeinsamen Programms der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS gab es im Jahr 2019 weltweit etwa 1,7 Millionen Neuinfektionen mit HIV, von denen 690.000 Menschen an AIDS-bedingten Krankheiten starben. AIDS ist zu einem der größten „Killer“ geworden, der das Leben und die Gesundheit der gesamten Menschheit bedroht. Aufgrund der enormen Zerstörungskraft von AIDS haben viele Menschen Angst vor dem Wort „AIDS“. Angst entsteht durch das Unbekannte. Heute klären wir über die sechs häufigsten Missverständnisse zum Thema AIDS auf. 01 Kondome können HIV nicht verhindern /Missverständnis/Das Tragen von Kondomen kann AIDS tatsächlich weitgehend verhindern. Laut den „Kerninformationen zur AIDS-Prävention im Jahr 2020“, die vom AIDS-Präventionszentrum des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention veröffentlicht wurden, wurden in den letzten Jahren mehr als 95 % der neu diagnostizierten HIV-Infizierten in meinem Land durch sexuellen Kontakt infiziert. Daher ist das Tragen von Kondomen ein wirksames Mittel zur AIDS-Prävention. 02 03 Wenn das Testpapier ein positives Ergebnis zeigt, bedeutet dies, dass die Person HIV hat. /Missverständnis/ Das Testpapier kann nur zum vorläufigen Verständnis verwendet werden und kann nicht als Grundlage für eine Diagnose dienen. Sie müssen eine normale medizinische Einrichtung aufsuchen, um testen zu lassen, ob der HIV-Antikörper positiv ist, und dann testen lassen, ob eine Virusreplikation stattfindet. Erst durch die Kombination klinischer Symptome, körperlicher Anzeichen und Anamnese kann eine endgültige Schlussfolgerung gezogen werden. 04 05 Menschen mit AIDS können keine Kinder bekommen/Missverständnis/Wenn Sie sich mutig einer antiviralen Behandlung unterziehen, können Sie die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung des HIV-Virus auf den Fötus erheblich verringern. Zu beachten ist: Nach der Geburt sollte auf das Stillen verzichtet werden, auf Mischfütterung verzichtet werden, auf künstlicher Ernährung bestanden werden und im 12. und 18. Monat sollten kostenlose HIV-Antikörpertests beim Baby durchgeführt werden. 06 Impfung kann AIDS verhindern/Missverständnis/Derzeit gibt es weltweit keinen AIDS-Impfstoff für den klinischen Einsatz. Um einer HIV-Infektion vorzubeugen, können wir uns nicht auf Impfstoffe verlassen, sondern müssen zunächst die Übertragungswege unterbinden, etwa durch die Regulierung des Sexualverhaltens und die korrekte Verwendung von Kondomen. Obwohl es derzeit weder Medikamente noch Impfstoffe zur Behandlung noch zur Vorbeugung von AIDS gibt, gibt es immer wieder gute Nachrichten. Im Jahr 2007 erhielt ein Amerikaner in der deutschen Hauptstadt Berlin eine Knochenmarktransplantation und das HIV wurde aus seinem Körper entfernt. Er wurde der „Berliner Patient“ genannt. Im März 2019 wurde festgestellt, dass ein britischer AIDS-Patient HIV-frei war, nachdem er Knochenmarkstammzellen von einer Person gespendet bekommen hatte, die gegen das HIV-Virus resistent war. 30 Monate nach Absetzen der Medikamente wurde das Virus immer noch nicht gefunden. Er wurde der „Londoner Patient“ genannt. Am 7. Juli 2020 veröffentlichte die offizielle Website von Science einen Bericht, wonach ein HIV-infizierter Mensch, bekannt als „Patient aus São Paulo“, HIV durch eine medikamentöse Behandlung aus seinem Körper entfernt und möglicherweise der dritte Mensch weltweit ist, der von AIDS geheilt wurde. Obwohl die Zahl der geheilten Patienten nur „zufällig“ ist, müssen die meisten AIDS-Patienten ihr Leben lang Medikamente einnehmen. Doch für sie ist AIDS mit der Entwicklung der AIDS-Diagnose und -Behandlung zu einer chronischen Krankheit geworden. Solange die Krankheit frühzeitig erkannt und behandelt wird und die Betroffenen auf der Einnahme von Medikamenten bestehen, können sie ein würdevolles und qualitativ hochwertiges Leben führen und ihre Überlebenszeit kann nahe an ihrer erwarteten Lebenserwartung liegen. Was wir als normale Menschen tun können, ist, Missverständnisse auszuräumen, AIDS richtig zu verstehen und gleichzeitig ein relativ „freundliches, entspanntes und verständnisvolles“ soziales Umfeld für AIDS-Patienten zu schaffen, ihnen zu helfen, selbstständig zu sein, nicht aufzugeben und positiv in die Zukunft zu blicken. |
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