Fühlen Sie sich ängstlich? Manche junge Menschen werden aufgrund des Drucks in ihrer Karriere und ihrem Studium oft emotional instabil, psychisch depressiv und ängstlich. Angst ist eigentlich eine Art innerer Anspannung und Unbehagen, eine Vorahnung, dass eine ungünstige Situation und eine potenzielle Gefahr eintreten könnte, sowie unangenehme Erfahrungen, mit denen man nur schwer umgehen kann. Angst äußert sich meist in Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Zittern der Hände, Schwitzen und sogar Schlafstörungen. Im Klassiker der Inneren Medizin des Gelben Kaisers heißt es: „Wenn eine Person krank und verängstigt ist, kann das Essen von etwas Saurem ihr helfen, sich zu beruhigen.“ Fast alle sauren Speisen passieren die Lunge. Wenn Körper und Geist zerstreut sind, Sie stark schwitzen und die fünf Herzen instabil sind, kann der Verzehr saurer Speisen daher bei der Linderung von Ängsten helfen. Welche sauren Lebensmittel können wir also essen, um unsere Angst zu lindern? 1. Weißdorn Weißdorn enthält lipolytische Enzyme, die bei der Fleischverdauung helfen. Darüber hinaus kann Weißdorn den Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Serum senken, Arteriosklerose wirksam vorbeugen und hat außerdem eine blutgefäßerweiternde und blutdrucksenkende Wirkung. Teetrinken kann die Verdauung unterstützen und Krankheiten vorbeugen. 2. Tomaten Tomaten sind reich an Lycopin, das Arteriosklerose und antioxidativen Schäden vorbeugt. Nach dem Kochen gelangen die organischen Säuren auch ins Wasser der Tomaten, wodurch diese einen sehr sauren Geschmack bekommen. Es kann die Produktion von Körperflüssigkeiten fördern und den Durst löschen, den Appetit anregen, die Verdauung unterstützen und dafür sorgen, dass sich die Menschen wohl und behaglich fühlen. 3. Joghurt Joghurt bewahrt nicht nur die Nährstoffe wie Eiweiß, Fett und Zucker aus frischer Milch, sondern regt auch die Magensäuresekretion an, steigert den Appetit, fördert den Stoffwechsel und sorgt für eine leichtere Aufnahme von Nährstoffen. Der im Joghurt enthaltene Lactobacillus hemmt das Wachstum von Fäulnisbakterien und verringert die Schädigung des menschlichen Körpers durch giftige Substanzen. 4. Blaubeeren Blaubeeren sind wirksame Stresskiller. Blaubeeren enthalten hohe Dosen an Antioxidantien und Vitamin C. Bei Stress ist eine große Menge an Vitamin C und Antioxidantien als Nahrungsergänzung erforderlich, um den Körper beim Schutz und der Reparatur der gefährdeten, „missbrauchten“ Zellen zu unterstützen. 5. Kirsche Kirschen gelten als natürliches Aspirin. Denn Kirschen enthalten einen Stoff namens Anthocyane, der glücklich machen kann. Wissenschaftler der University of Michigan glauben, dass der Verzehr von 20 Kirschen bei schlechter Laune wirksamer ist als die Einnahme von Medikamenten. 6. Grapefruit Grapefruit enthält viel Vitamin C, das zur Aufrechterhaltung des roten Blutkörperchenspiegels und zur Steigerung der Widerstandskraft beiträgt und ein wichtiger Bestandteil der körpereigenen Produktion „aufregender“ Substanzen wie Dopamin und Adrenalin ist. Der intensive Grapefruitduft kann komplizierte Gedanken klären und den Geist erfrischen. Generell können Lebensmittel, die reich an Magnesium und Vitamin B sind, Angstzustände lindern. Studien haben gezeigt, dass der Magnesiumgehalt im Körper von Patienten mit Angststörungen niedriger ist als bei normalen Menschen und dass ein Magnesiummangel leicht die Emotionen der Betroffenen beeinträchtigen kann. Im Hinblick auf Stressabbau ist Magnesium als „natürliches Beruhigungsmittel“ bekannt, das Stress abbaut und die Mimik entspannt. Es wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem des Gehirns, kann Spannungen lösen, Stress abbauen, Ängste lindern und beim Einschlafen helfen. Magnesium hat außerdem die Funktion, die Muskeln zu entspannen, darunter auch die Gesichtsmuskeln, die oft angespannt sind. Darüber hinaus besitzt Vitamin B auch eine gewisse angstlösende Wirkung, wodurch die Stressbelastung verringert und Depressionen gelindert werden können. Einige Studien haben gezeigt, dass die Einnahme einer bestimmten Menge an Vitamin B-Komplex die Angstsymptome deutlich verringern und die Symptome einer Depression bei den Probanden reduzieren kann. Zu den Vitamin-B-reichen Lebensmitteln zählen vor allem Tierleber, mageres Fleisch, Milch, Eier, Bohnen, Hefe, Pilze, Getreide, Schalentiere, Nüsse, grünes Blattgemüse und Obst. Obwohl der Verzehr saurer Nahrungsmittel Ängste bis zu einem gewissen Grad lindern kann, können wir uns bei Angstgefühlen nicht vollständig darauf verlassen. Wichtiger ist, eine positive und optimistische Lebenseinstellung zu bewahren, Probleme ernst zu nehmen und Ängste abzubauen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Angstsymptome sehr schwerwiegend sind und Ihre normale Arbeit und Ihr Leben beeinträchtigen, müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen und eine wissenschaftliche Behandlung erhalten. Autor: Han Bingxuan und Lei Zhiyuan von der Luoyang Normal University Gutachter: Ren Yongqiang, Professor/Chefarzt des First Affiliated Hospital der Henan University of Science and Technology |
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