Wenn bei einem Kind Skoliose diagnostiziert wird, sind die Eltern oft zutiefst beunruhigt. Sie befürchten, dass die Herz-Lungen-Entwicklung ihres Kindes beeinträchtigt wird oder dass sein hässliches Aussehen es Diskriminierung aussetzt usw. Daher lassen sie ihren Kindern schon in jungen Jahren klobige Zahnspangen oder Operationen durchführen. Aber ist es wirklich so? Lass es uns herausfinden! Mythos: Bei Skoliose geht es nicht nur um Zahnspangen oder Operationen Skoliose, ein Krankheitsname, der ein wenig „krumm“ klingt, wird oft fälschlicherweise als etwas angesehen, das nur mit einer Zahnspange oder einer Operation „begradigt“ werden kann. Dieses Konzept ignoriert jedoch eine wichtige Tatsache: Frühzeitiges Screening und Diagnose sind der „goldene Schlüssel“ zur Kontrolle der Skoliose. So können Eltern ganz einfach eine Skoliose erkennen Als Eltern können Sie Ihr Kind auf Anzeichen einer Skoliose untersuchen, indem Sie die folgenden einfachen Dinge tun: 1. Methode der stehenden Beobachtung: Lassen Sie Ihr Kind aufrecht stehen, mit geschlossenen Füßen und frei hängenden Armen. Schauen Sie sich die Wirbelsäule Ihres Kindes von hinten an, um auf Asymmetrien zu achten, z. B. wenn eine Schulter deutlich höher ist als die andere oder ein Schulterblatt stärker hervorsteht als das andere. 2. Vorwärtsbeugetest: Lassen Sie Ihr Kind mit geschlossenen Füßen stehen, sich dann langsam nach vorne beugen und die Hände auf den Boden fallen lassen. Wenn sich Ihr Kind nach vorne beugt, beobachten Sie die Wirbelsäule von hinten, um zu sehen, ob eine Seite des Rückens höher ist als die andere. 3. Taillenkontrolle: Lassen Sie Ihr Kind aufrecht stehen und die Linie seiner Taille von der Seite betrachten, um festzustellen, ob eine offensichtliche Asymmetrie vorliegt. Wenn bei diesen Tests Auffälligkeiten festgestellt werden, wird empfohlen, Ihr Kind so schnell wie möglich zur fachärztlichen Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus zu bringen. Zweck der Früherkennung: Effektiver Türöffner für eine Behandlung Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind wie der „Schutzengel“ für die Gesundheit der Wirbelsäule. Sie können uns dabei helfen, eine Skoliose rechtzeitig zu erkennen und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um einer „stillen Verschlimmerung“ vorzubeugen. Eine Skoliose lässt sich durch ärztliche Schuluntersuchungen oder einfache Untersuchungen zu Hause frühzeitig erkennen. Nicht-chirurgische Behandlung: sanft, aber effektiv Bei leichter Skoliose (10°–20°) können Physiotherapie und Korrekturübungen wie ein „sanfter Gärtner“ wirken, der durch Dehnungs-, Kräftigungs- und korrigierende Atemübungen die Symmetrie und Funktion der Wirbelsäule verbessern kann. Zu diesen Übungen gehören: - Dehnübungen: Durch gezielte Dehnübungen können Muskelverspannungen gelöst und die Flexibilität der Wirbelsäule verbessert werden. - Rumpfmuskeltraining: Stärken Sie die Rumpfmuskulatur, um eine bessere Unterstützung der Wirbelsäule zu gewährleisten. - Übungen zur Haltungskorrektur: Verbessern Sie die Symmetrie und Stabilität der Wirbelsäule durch gezieltes Haltungstraining. Orthesen: Mehr als nur eine Weste Bei einer Skoliose von mehr als 20° ist die Rolle des Korrektors nicht zu unterschätzen. Es handelt sich nicht nur um eine Weste, sondern auch um eine „Geheimwaffe“ zur Kontrolle der Wirbelsäulenkrümmung. Die Wirksamkeit einer Zahnspange hängt von der Tragedauer und -art ab. Wichtig ist, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen. - Tragedauer: Sie sollten Ihre Zahnspange für die von Ihrem Arzt empfohlene Dauer tragen, in der Regel 16-23 Stunden pro Tag. - Tragehinweise: Durch das richtige Tragen des Korrektors wird sichergestellt, dass dieser die Wirbelsäulenverkrümmung wirksam stützen und korrigieren kann. Fazit: Keine Panik wegen Skoliose Skoliose ist keine Diagnose, die Anlass zur Panik gibt. Durch frühzeitige Untersuchungen, Physiotherapie, das Tragen einer Orthese und, falls erforderlich, eine Korrekturoperation können wir Skoliose wirksam behandeln und verbessern. Denken Sie daran: Die wissenschaftliche Methode ist der Schlüssel zur Lösung von Problemen. Lassen Sie uns wissenschaftliche Methoden nutzen, um die Gerüchte zu zerstreuen und ein gesünderes und aufrechteres Leben zu führen! Autor: Wang Jiaxu, Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie, 9. Medizinisches Zentrum, PLA-Allgemeinkrankenhaus Gutachter: Mu Xiaohong, Direktor der Abteilung für Orthopädie, Dongzhimen-Krankenhaus, Universität für Chinesische Medizin Peking, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Knochen- und Gelenkrehabilitation der Chinesischen Gesellschaft für Rehabilitationsmedizin Chen Jiang, Chefarzt der orthopädischen Abteilung, Dongzhimen-Krankenhaus, Universität für Chinesische Medizin Peking, Mitglied des Ausschusses für Knochen- und Gelenkrehabilitation der Chinesischen Gesellschaft für Rehabilitationsmedizin |
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