Roter Pilz ist der allgemeine Name für alle roten Pilze. Es ist auch der gebräuchliche Name des roten Pilzes, auch bekannt als Hochgebirgsroter (Top-Rotpilz) und Roter Pilz. Er gehört zu den Basidiomyceten und ist ein Pilz. Er enthält 5 Polysaccharide, 16 Aminosäuren und 28 Fettsäuren. Der Polysaccharidgehalt beträgt etwa 2,47 %, davon entfallen 33,9 % des Gesamtzuckers auf Monosaccharide und Oligosaccharide, der Aminosäuregehalt beträgt 14,7 %, davon entfallen 54,4 % der Aminosäuren auf die für den menschlichen Körper essentiellen und semi-essentiellen Aminosäuren. 100 Gramm getrockneter roter Champignon enthalten 15,7 Gramm Eiweiß, 63,3 Gramm Kohlenhydrate, 23 Milligramm Kalzium, 500 Milligramm Phosphor, 23,54 Milligramm Vitamin B und 42,3 Milligramm Niacin. So erkennen Sie, ob rote Pilze giftig sind oder nicht Ein Blick auf die Wachstumszone Essbare, ungiftige Pilze wachsen meist im sauberen Gras oder auf Kiefern und Eichen, während giftige Pilze oft an dunklen, feuchten und schmutzigen Orten wachsen. Zweitens, schauen Sie sich die Farbe an Die Oberfläche giftiger Pilze weist leuchtende Farben auf, beispielsweise Rot, Grün, Tintenschwarz, Violett usw. Besonders die violetten Pilze sind häufig hochgiftig und neigen dazu, nach dem Pflücken ihre Farbe zu ändern. Drittens: Schauen Sie sich die Form an Der Hut ungiftiger Pilze ist relativ flach, die Schirmoberfläche ist glatt, es gibt keine Ringe auf der Oberfläche und keinen sterilen Stiel an der Unterseite. Der Hut giftiger Pilze ist in der Mitte konvex und hat eine seltsame Form. Die Oberfläche ist dick und hart, am Stiel befinden sich sterile Ringe und der Stiel ist schlank oder dick und bricht leicht. 4. Schauen Sie sich die Sekrete an Reißen Sie die Stiele frisch gepflückter Wildpilze ab. Die ungiftigen Absonderungen sind klar wie Wasser (manche sind weiß) und die Oberfläche des Pilzes verfärbt sich beim Zerreißen nicht. Die giftigen Absonderungen sind dick und rötlich-braun und verfärben sich nach dem Zerreißen leicht an der Luft. Fünf Gerüche Ungiftige Pilze haben einen besonderen Duft, während giftige Pilze seltsame Gerüche wie würzig, sauer und fischig haben. Sechstens, Testen Beim Sammeln von Waldpilzen kann man den Pilzhut mit Frühlingszwiebeln einreiben. Verfärbt sich die Frühlingszwiebel grün-braun, ist sie giftig. Ansonsten ist sie ungiftig. Sieben ist Kochtest Wenn Sie Wildpilze kochen, geben Sie ein paar Binsen und etwas Knoblauch oder Reis zusammen. Wenn die Pilze gekocht sind und die Binsen grün oder violettgrün werden, sind sie giftig, und wenn sie gelb werden, sind sie ungiftig. Wenn der Knoblauch oder der Reis seine Farbe ändern, sind sie giftig, und wenn sie ihre Farbe nicht ändern und ihre ursprüngliche Farbe behalten, sind sie ungiftig. Achtens, chemische Identifizierung Nehmen Sie die verdächtigen Pilze, die Sie gesammelt oder gekauft haben, extrahieren Sie ihren Saft, tränken Sie ihn mit Papier und geben Sie sofort einen Tropfen verdünnte Salzsäure oder weißen Essig darauf. Wenn sich das Papier rot oder blau verfärbt, ist es giftig. |
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