Wie man Ananaswein macht Wie man Ananaswein macht

Wie man Ananaswein macht Wie man Ananaswein macht

Die tropische Frucht Ananas kann nicht nur direkt nach dem Schälen gegessen werden, sondern auch zur Herstellung von Ananaswein verwendet werden. Die Braumethode für Ananaswein ist nicht kompliziert. Sie können versuchen, ihn zu Hause herzustellen. Der fertige Ananaswein hat einen guten Geschmack und kann Hitze lindern, den Geist erfrischen, Hitze vertreiben und Durst löschen. Nachfolgend finden Sie meine ausführliche Einführung in die Herstellungsmethode. Wer Obstwein mag, sollte ihm besondere Aufmerksamkeit schenken.

Wie man Ananaswein macht Wie man Ananaswein macht

1. Rohstoffverarbeitung

Beim Brauen von Ananaswein müssen die Rohstoffe verarbeitet werden. Entfernen Sie zunächst die Schale und den harten Kern der frischen Ananas und zerkleinern Sie dann das Fruchtfleisch mit einem Spiralbrecher. Die resultierende Flüssigkeit enthält sowohl Saft als auch Fruchtfasern.

2. Enzymbehandlung

Nachdem das Ananasmark zu einer zerkleinerten Flüssigkeit verarbeitet wurde, kann eine entsprechende Menge zellulolytisches Enzym, eine Hefe-ähnliche Substanz, hinzugefügt werden. Nach der Zugabe dieser Substanz wird die Zellulose im Mark zersetzt und das erhaltene Mark wird langsam klar. Wenn die Faser schließlich in fermentierbaren Zucker umgewandelt wird, ist die Enzymbehandlung beendet.

3. Gärung

Die nach der Enzymbehandlung erhaltene Flüssigkeit muss in die Fermentationsbehandlung eintreten. Zu diesem Zeitpunkt können Sie eine entsprechende Menge Bierhefe hinzufügen. Die Fermentation sollte bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Die Fermentationszeit sollte etwa fünf Tage betragen. Wenn der Zuckergehalt in der Flüssigkeit auf zwei Prozent sinkt, kann die Fermentation gestoppt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ananaswein fast fertig.

4. Extraktion von Fruchtwein

Nachdem das Ananasmark fermentiert wurde, kann es reifen. Vor dem Reifen sollte das Mark zunächst gefiltert werden, um Verunreinigungen zu entfernen. Die nach dem Reifen erhaltene Flüssigkeit kann direkt getrunken werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Alkoholgehalt niedrig und der Geschmack süß. Wird die Flüssigkeit weiter destilliert, erhält man nach der Verarbeitung einen Obstwein mit höherem Alkoholgehalt. Sein Aroma ist dem von Weinbrand sehr ähnlich und sein Geschmack ist besonders gut.

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