Ich frage mich, ob Sie sich für die Anbautechnologie von Mandarinen interessieren? Wenn Sie interessiert sind, sehen Sie sich bitte an, was der Herausgeber unten vorstellt. Anbautechniken für MandarinenDas Formen und Beschneiden von Mandarinenbäumen ist sehr wichtig. Ziel ist es, eine gute Kronenstruktur zu kultivieren, die Vitalität des Baumes zu verbessern und eine frühe Fruchtbildung, hohe Erträge, stabile Erträge und Langlebigkeit zu erzielen. Besonders bei Obstbäumen ist darauf zu achten, dass der Baum nach der Ernte maßvoll zurückgeschnitten wird. 1. Formgebung junger Bäume Diese Arbeit beginnt eigentlich schon in der Baumschule mit dem Umpflanzen der veredelten Setzlinge, wobei die Stammhöhe der Setzlinge etwa 26 cm betragen muss. Als primäre Hauptäste bleiben 3–4 gleichmäßig verteilte, 15–23 cm lange, kräftige Äste stehen. Belassen Sie die Mittherbsttriebe an den Hauptästen erster Ebene als Hauptäste zweiter Ebene. Um nach dem Pflanzen die Zweige und Knospen rechtzeitig zu kontrollieren und auszuwählen und den Nährstoffverbrauch zu reduzieren, ist es notwendig, die Knospenentfernung und das Ausknipsen zu intensivieren, basierend auf der Eigenschaft der Zitrusfrüchte, dass sie mehrere Sprossen haben, damit die Zweige gleichmäßig verteilt und von mittlerer Länge sind. Das Prinzip beim Entfernen der Knospen lautet: „Entferne die abgebrochenen und behalte die ganzen, entferne die frühen und behalte die geraden.“ Junge Zweige können 3–4 mal jährlich im Frühjahr, Sommer, Herbst, Spätsommer oder Spätherbst austreiben und die Blütenknospen werden entfernt. Der untere Teil der Zitrusbaumkrone und die inneren Äste haben eine starke Fruchtfähigkeit. Beim Kultivieren und Erweitern der Krone sollten die inneren Äste entsprechend erhalten bleiben. Bei zu starkem Wachstum der zu erhaltenden Sommer- und Herbsttriebe ist durch entsprechendes Abknipsen der vegetative Wuchs zu hemmen, damit eine gleichmäßige Äste- und Triebentwicklung gewährleistet ist und im dritten Jahr ein ausgewogenes Wachstum von vegetativen Ästen und Fruchtästen sowie ein optimaler Ertrag erreicht werden. Da junge Bäume im Allgemeinen kleine Verzweigungswinkel und dicht stehende, aufrechte Äste haben, ist die Bildung einer produktiven Krone nicht förderlich. Daher müssen sie durch Ziehen von Drähten so geformt werden, dass sich die Hauptäste und Stämme in einem Winkel von 45 bis 50 Grad öffnen. Der Schlüssel zum Anbau von Mandarinen ist das Beschneiden von fruchttragenden Bäumen1. Beim Beschneiden junger Obstbäume wird hauptsächlich die Methode „Entfernen von Sommertrieben, Kultivieren von Herbsttrieben, Unterdrücken von Wintertrieben und Umwandeln langer Äste“ angewendet, um das Verhältnis zwischen vegetativem Wachstum und reproduktivem Wachstum auszugleichen. Nach dem Aufkommen der Sommertriebe können diese bei einer Größe von 2–3 cm entfernt werden. Dies geschieht alle 34 Tage bis einige Tage vor und nach Herbstanfang bzw. Hitzeende, wenn sich der Zeitpunkt des Austriebs nach der Kraft des Baumes und der Fruchtproduktionsmenge richtet. Bei fruchtreichen Bäumen mit schwacher Wuchskraft kann der Austrieb früher erfolgen. Bei fruchtarmen Bäumen mit starker Wuchskraft kann der Austrieb später erfolgen. Bei alten Obstbäumen kann man die Triebe auch schon vor der Großen Hitze ausknipsen. Die bereits ausgetriebenen Wintertriebe können Sie nach Dezember mitsamt der Basis abschneiden oder bei der Blüte im nächsten Frühjahr mit der Basis abschneiden. Die am Hauptstamm oder an den Ästen wachsenden langen Äste sollten rechtzeitig entfernt werden. Wenn jedoch Lücken in der Krone vorhanden sind, können Sie die überwachsenen Äste an den Innenseiten oder Hauptästen der Krone abknipsen oder kürzen, um das Wachstum neuer Äste zu fördern, die die Lücken füllen. 2. Beschneiden von Obstbäumen in der Hauptfruchtperiode. Wenn Zitrusfrüchte in die Hauptfruchtperiode eintreten, erreichen das vegetative Wachstum und das reproduktive Wachstum ein relatives Gleichgewicht. Zu diesem Zeitpunkt sollte ein Ausdünnen oder ein kurzer Rückschnitt entsprechend den Merkmalen dieser Periode durchgeführt werden, um die Belüftung und Lichtdurchlässigkeit der Krone zu verbessern, alternde Zweige zu erneuern, innere Zweige zu vergrößern und eine dreidimensionale Fruchtbildung zu erreichen und die Fruchtperiode zu verlängern. Es werden grundsätzlich ein Sommerschnitt und ein Winterschnitt durchgeführt. Sommerschnitt: Dabei handelt es sich vor allem um das Entfernen abgefallener Blüten und Früchte sowie anderer unbrauchbarer Äste, um das Wachstum kräftiger Spätsommertriebe bzw. Herbsttriebe als künftige fruchttragende Mutteräste zu fördern. Der Sommerschnitt erfolgt in der Regel 15–20 Tage vor dem Herbstaustrieb, dient vorwiegend der Ausdünnung und ist mit einem Kurzschnitt kombiniert. Die 0,5–1 cm dicken Aststümpfe am äußeren Rand der mittleren und oberen Kronenhälfte können ausgelichtet werden, um den Austrieb im Herbst zu fördern; die fruchtlosen, querschattenwerfenden Zweige zwischen den Pflanzen können ausgelichtet werden. Bäume, die gerade in Produktion gegangen sind, sollten im Sommer nicht beschnitten werden. Winterschnitt: 15–20 Tage nach der Obsternte und vor dem Austrieb im Frühjahr. Dicht wachsende, sich kreuzende Äste, abgestorbene Äste, kranke und von Insekten befallene Äste, Ginsteräste sowie fruchttragende Äste und abfallende Zweige im äußeren mittleren und oberen Kronenbereich abschneiden und dabei 6-10 cm lange Aststümpfe stehen lassen, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern. Die Schnittdicke beträgt 0,8–1,2 cm. Bei manchen schwachen Fruchtzweigen und fruchttragenden Mutterzweigen können Sie bei der frühen Ernte die Methode „eine Frucht, zwei Schnitte“ anwenden, indem Sie die schwachen Zweige an der Basis abschneiden, um die Anzahl der ineffektiven Zweige zu verringern. |
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