Ich glaube, viele Freunde interessieren sich für die Herkunft von Tomaten. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. TomateTomate wird auch Tomate genannt und kommt, wie der Name schon sagt, aus dem „Fremden Land“. Aufgrund ihrer extrem grellen Farbe gilt sie gemeinhin als giftige Frucht. In den Dschungeln Perus werden halbreife und halb ausgewachsene Tomaten gezüchtet, die damals „Wolfspfirsiche“ genannt wurden. Im 16. Jahrhundert reiste ein britischer Herzog namens Oroldalli nach Peru und verliebte sich in den dort heimischen Pfirsich. Also brachte er ihn als kostbares Geschenk für seine Geliebte, die damalige Königin Elisabeth von England, in den britischen Palast mit. Seitdem werden Tomaten im Ausland in großen Mengen angebaut, allerdings nur zu Zierzwecken. Im 18. Jahrhundert konnte ein französischer Maler der Versuchung nicht widerstehen und beschloss, sein Leben zu riskieren, um die Frucht des „Wolfspfirsichs“ zu probieren. Er nahm mutig einen Bissen und fand es süß und sauer und köstlich, aber er hatte immer noch Angst, als er an die Warnungen der Leute dachte. Also zog er sich an, legte sich in sein Bett und wartete auf den Tod. Die Zeit verging langsam, in Angst und Schrecken. Er fühlte keine Beschwerden. Stattdessen nahm sein Appetit stark zu. Nach 12 Stunden war der abenteuerlustige Maler immer noch am Leben. Von da an konnte er nicht anders, als häufig zu essen. Die Geschichte vom Maler, der mutig und ohne Angst vor Opfern Tomaten probierte, verbreitete sich überall. Im späten 18. Jahrhundert begannen die Italiener mit der Zubereitung von Tomaten zu experimentieren und das Gericht verbreitete sich auf der ganzen Welt. Historischen Aufzeichnungen zufolge sind Tomaten eine Wildpflanze, die in den Nationalwäldern Perus in Südamerika wächst und ursprünglich „Wolfspfirsich“ hieß. Einer lokalen Legende zufolge ist der Wolfspfirsich giftig und der Verzehr verursacht Beulen und Tumore. Obwohl sie im reifen Zustand leuchtend rot ist, sind die roten Früchte und grünen Blätter sehr schön und attraktiv. Doch obwohl die bunten Pilze hochgiftig sind, meiden die Menschen sie. Niemand traut sich, sie zu essen und betrachtet sie einfach als Zierpflanze. Der Ursprung der TomatenIm 16. Jahrhundert reiste ein britischer Herzog namens Orlodara durch Südamerika und verliebte sich in die Zierpflanze Tomate. Er brachte sie wie einen Schatz nach England und überreichte sie seiner Geliebten Königin Elisabeth als Liebesgeschenk. Von da an wurden die Namen „Liebesfrucht“ und „Liebhaberfrucht“ weithin bekannt. Aber die Menschen bauen auf ihren Ländereien Tomaten an und schenken sie ihren Liebsten als Symbol ihrer Liebe. Eine Generation nach der anderen verging und niemand wagte es, Tomaten zu essen. Im 17. Jahrhundert malte ein französischer Maler oft Tomaten. Angesichts solch schöner, lieblicher, aber „giftiger“ Beeren konnte er der Versuchung nicht widerstehen und kam auf die Idee, sie selbst zu probieren. Er riskierte sein Leben, um eine zu essen und fand sie süß, sauer und sauer mit Süße. Dann legte er sich aufs Bett und wartete auf den Tod. Doch ein Tag verging und er lag immer noch im Bett und starrte mit großen Augen an die Decke. Was? Er aß eine Tomate, die so leuchtend rot war wie ein giftiger Pilz, und starb nicht! Er schmatzte, erinnerte sich an das wunderbare Gefühl, die Tomate zu kauen, und erzählte seinen Freunden mit einem Lächeln im Gesicht die Neuigkeit, dass „Tomaten ungiftig sind und gegessen werden können“. Sie waren alle fassungslos. Bald darauf schockierte die Nachricht, dass Tomaten ungiftig seien, den Westen und verbreitete sich rasch auf der ganzen Welt. Seitdem haben Hunderte Millionen Menschen friedlich das köstliche Essen genossen, das dieser tapfere Krieger, der sein Leben riskierte, mitbrachte. Später analysierte jemand die Zusammensetzung der Tomaten und stellte fest, dass sie mehrere Vitamine enthielten und ein äußerst nahrhaftes Nahrungsmittel waren. Also wurden die Tomaten aus dem Park in den Gemüsegarten gebracht. Bereits im 18. Jahrhundert verwendeten italienische Köche Tomaten zur Herstellung farbenfroher und köstlicher Köstlichkeiten, die bei ihren Gästen großen Anklang fanden. Endlich haben es die Tomaten auf den Tisch geschafft. Von da an gewannen Tomaten die Liebe aller und wurden als Rote Frucht, Goldapfel, Rubin- und Liebesfrucht gepriesen. Tomaten wurden vor fast hundert Jahren in China eingeführt. Im Jahr 1983 entdeckten chinesische Archäologen Tomatensamen in einem alten Grab aus der Han-Dynastie auf dem Berg Fenghuang in Chengdu. Dies deutet darauf hin, dass in China bereits vor zweitausend Jahren Tomaten angebaut wurden. Wissenschaftler haben inzwischen nachgewiesen, dass Tomaten als Obst und Gemüse eine Vielzahl von Vitaminen und Nährstoffen enthalten. Tomaten sind beispielsweise reich an Vitamin C und A sowie Folsäure und Kalium, die die Hauptnährstoffe darstellen. Insbesondere das enthaltene Lycopin wirkt sich positiv auf die menschliche Gesundheit aus, während manche Früchte wie Wassermelone, Grapefruit und Aprikose nur eine geringe Menge Lycopin enthalten. Natürlich nennt man Tomaten auch „Liebesfrucht“, denn diese Frucht hat tatsächlich die gleiche Wirkung wie Liebe und kann Mädchen schöner machen! Wir können beobachten, dass liebevolle und wissenschaftlich versierte Mütter ihre Kinder oft mehr Tomaten essen lassen. Laut einem Bericht im Journal des National Cancer Institute der Vereinigten Staaten haben amerikanische Medizinexperten nach dem Studium zahlreicher Untersuchungsberichte herausgefunden, dass der erhöhte Verzehr von Tomaten eine starke Wirkung gegen Krebs hat und sich sogar positiv auf Magenkrebs, Dickdarmkrebs, Mastdarmkrebs, Mundhöhlenkrebs, Brustkrebs und Gebärmutterkrebs auswirkt. Dies liegt daran, dass Tomaten ein Antioxidans namens Lycopin enthalten, das das Krebsrisiko senkt. Tomaten enthalten außerdem eine Reihe nützlicher Verbindungen. Die komplexen Wechselwirkungen zwischen ihnen erhöhen die Antikrebswirkung von Tomaten. |
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Quelle: Beijing Health Education...
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