Wie züchtet man Geranien? Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von Geranien

Wie züchtet man Geranien? Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von Geranien

Geranien haben farbenfrohe Blüten und eine besonders lange Blütezeit. Sie sind mehrjährige Pflanzen, die sich normalerweise für die Topfkultur und den Anbau in verschiedenen Umgebungen eignen. Sie haben einen besonders hohen Zierwert und können außerdem die Umgebung verschönern und die Luft reinigen. Aber wie sollten Geranien angebaut werden? Was ist bei der Geranienzucht zu beachten?

Wie man Geranien anbaut

Geranien haben eine starke Vitalität und sollten in einer warmen und feuchten Umgebung gehalten werden. Sie sollten nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden, sondern ausreichend Streulicht erhalten. Während der Kultivierungsphase kann die Versorgung mit ausreichend Wasser und Dünger das normale Wachstum der Geranien gewährleisten.

Das sollten Sie beim Anbau von Geranien beachten

1. Wechseln Sie den Topf jedes Jahr

Wenn Sie Geranien züchten, sollten Sie sie unbedingt einmal im Jahr umtopfen. Beim Umtopfen sollten Sie die alten Wurzeln abschneiden und durch neue Blumenerde ersetzen. Der Zeitpunkt zum Umtopfen sollte jedes Jahr im März oder April im frühen Frühling sein. Nach dem Umtopfen müssen Sie sie rechtzeitig gießen. Sie werden erst Ende April ins Freie gebracht.

2. Düngen Sie richtig

Auch bei der Geranienzucht sollten Sie auf eine maßvolle Düngung achten. Obwohl die Pflanze sehr düngebedürftig ist, sollten Sie nicht zu viel Dünger auf einmal verwenden, da dies sonst zu einem zu langen Wachstum der Zweige und Blätter führt und die Blütezeit beeinträchtigt. Verwenden Sie beim Düngen von Geranien keine konzentrierten Düngemittel. Verwenden Sie am besten Phosphor- und Kaliumdünger. Sie können auch Knochenmehl verwenden.

3. Mäßig gießen

Das Gießen ist auch das Wichtigste, worauf man beim Anbau von Geranien achten muss. Sie mögen eine feuchte Umgebung, haben aber Angst vor Staunässe. Während des normalen Anbaus sollte die Erde im Topf feucht gehalten werden, aber es darf sich kein Wasser im Topf ansammeln, da sonst die Wurzeln verfaulen. Zudem sollte die Erde im Topf während der Kulturzeit nicht zu trocken sein, da die Blätter der Geranie sonst gelb werden oder abfallen.

4. Rechtzeitiger Rückschnitt

Das rechtzeitige Beschneiden ist auch das Wichtigste, worauf man beim Anbau von Geranien achten muss, denn diese Pflanze hat eine starke Vitalität und wächst sehr schnell. Wenn sie nicht rechtzeitig beschnitten wird, beeinträchtigt dies ihre Pflanzenform und verringert ihren Zierwert. Normalerweise müssen Geranien jedes Jahr zwischen März und Mai sowie nach Herbstbeginn beschnitten werden, um überwucherte Zweige, kranke Zweige, abgestorbene Blüten usw. zu entfernen und sie in die gewünschte Form zu bringen.

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