Wie züchtet man Alpenveilchen? Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Alpenveilchen

Wie züchtet man Alpenveilchen? Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Alpenveilchen

Alpenveilchen sind mehrjährige Pflanzen, auch Primel genannt. Sie blühen jedes Frühjahr mit wunderschönen, leuchtenden Blüten. Sie haben einen hohen Zierwert und sind eine der beliebtesten Grünpflanzen für den Hausanbau. Viele Menschen wissen jedoch nicht viel über die Anbaumethoden und wissen nicht, wie man Alpenveilchen richtig anbaut. Heute wird der Herausgeber Ihnen dieses Wissen vorstellen.

Wie man Alpenveilchen züchtet

1. Kulturerde

Der Nährboden ist beim Anbau von Alpenveilchen besonders wichtig. Diese Pflanze mag lockeren und fruchtbaren Boden. Am besten verwenden Sie Lauberde, Ofenasche, Flusssand, Kompost, Superphosphat und andere Materialien, um den Nährboden vorzubereiten. Der Nährboden kann nicht direkt verwendet werden und muss vor dem Pflanzen von Alpenveilchen mit hohen Temperaturen oder Medikamenten sterilisiert werden.

2. Temperatur und Sonnenlicht

Temperatur und Sonnenlicht sind zwei wichtige Bedingungen für den Anbau von Alpenveilchen. Diese Pflanze hat relativ hohe Temperaturanforderungen. Sie wächst am schnellsten in einer Umgebung von 10 bis 22 Grad. Sie blüht am frühesten, wenn der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht 8 bis 10 Grad beträgt. Wenn die Temperatur nicht gut kontrolliert wird, wirkt sich dies direkt auf die Blütezeit aus. Alpenveilchen haben während ihrer Wachstumsphase auch bestimmte Ansprüche an das Sonnenlicht. Am besten züchtet man sie in einer Umgebung mit ausreichend Streulicht.

Das sollten Sie bei der Cyclamen-Kultur beachten

1. Bewässerung

Alpenveilchen sind Pflanzen, die besonders trockenheitsresistent sind. Während ihrer Wachstumsphase muss jedoch besonders auf das Gießen geachtet werden. Während der normalen Wachstumsphase muss die Erde im Topf feucht gehalten werden, aber es darf sich kein Wasser im Topf ansammeln. Darüber hinaus verfallen Alpenveilchen nach Beginn des heißen Sommerwetters in einen Ruhezustand. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie die Anzahl der Gießvorgänge reduzieren, um zu verhindern, dass zu viel Wasser im Topf Wurzelfäule verursacht.

2. Düngung

Beim Anbau von Alpenveilchen müssen Sie besonders auf die Düngung achten. Insbesondere wenn die Pflanze in die Hauptwachstumssaison eintritt, sollten Sie hauptsächlich Phosphor- und Kaliumdünger verwenden. Wenn Sie jedoch feststellen, dass die Alpenveilchenpflanze zu hoch wächst, sollten Sie umgehend auf Kalziumphosphat oder Holzasche umsteigen. Dadurch kann das wilde Wachstum der Pflanze kontrolliert werden, sie kann ausreichend Nährstoffe aufnehmen, die Differenzierung der Blütenknospen fördern und ihr ermöglichen, immer mehr schöne Blüten zu blühen.

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