Stiefmütterchen sind Zierpflanzen mit leuchtenden Farben. Sie haben eine kurze Wuchsform und sind sehr vital. Sie können großflächig gepflanzt oder als Topfpflanze verwendet werden, damit die Menschen sie bewundern können. Allerdings ist es keine leichte Aufgabe, Stiefmütterchen gut zu züchten. Sie müssen die Anbaumethoden beherrschen und wissen, worauf Sie beim Anbau von Stiefmütterchen achten müssen. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung in dieses Wissen. Blumenliebhaber können einen genauen Blick darauf werfen. Wie man Stiefmütterchen anbaut1. Reproduktionsmethode Während des Anbauprozesses kann das Stiefmütterchen durch Stecklinge und Teilung vermehrt werden. Die Teilung der Pflanze sollte nach dem Verblühen der Blüten erfolgen. Die Seitenzweige mit Adventivwurzeln können entfernt und in neue Töpfe gepflanzt werden. Die Stecklingsvermehrung sollte jedes Jahr von Mai bis Juni erfolgen. Beim Steckling können Sie die Zweige an der Basis der Pflanze abschneiden und direkt in den Torf stecken. Sie werden in etwa 20 Tagen Wurzeln schlagen. 2. Kulturerde Stiefmütterchen haben eine starke Vitalität und stellen in der Regel keine hohen Ansprüche an den Kulturboden. Allerdings kann diese Pflanze nur in lockerem, fruchtbarem und leicht saurem Boden schnell wachsen und ihre Blüten werden leuchtend gefärbt. Sie können den Kulturboden in der Regel mit einer angemessenen Menge Moos, Lauberde, grobem Sand und anderen Materialien selbst vorbereiten. Nach der Vorbereitung können Sie die angegebene Menge Calciumphosphat als Basisdünger hinzufügen. Vorsichtsmaßnahmen bei der Zucht1. Temperatur Beim Züchten von Stiefmütterchen müssen Sie auf die Temperaturregulierung achten, denn Stiefmütterchen mögen warme Umgebungen. Wenn die Außentemperatur unter 15 Grad liegt, können sie nicht normal wachsen. Daher müssen Sie auf die Temperaturregulierung achten und im frühen Frühling, Spätherbst und Winter die notwendige Isolierungsbehandlung durchführen. Bei heißem Sommerwetter sollten Sie jedoch auch auf Belüftung achten und Wasser auf die Blätter sprühen, da sonst die Temperatur zu hoch ist und das normale Wachstum der Stiefmütterchen nicht gefördert wird. 2. Beleuchtung Beim Anbau von Stiefmütterchen müssen Sie auch auf die Regulierung des Lichts achten, denn Stiefmütterchen sind Schatten liebende Pflanzen, können aber während der Anbauzeit nicht lange auf Sonnenlicht verzichten. Insbesondere nach Beginn der Blütezeit sollten Sie sie rechtzeitig in eine Umgebung mit ausreichend Streulicht stellen. Dadurch blühen die Stiefmütterchen so schnell wie möglich und ihre Blüten sind farbenfroh und duftend. |
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