Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Topfminzblüten

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für Topfminzblüten

Minzblüten sind kein Gras. Sie sind mehrjährige Kräuter. Sowohl Stängel als auch Blätter können als Medizin verwendet werden. Sie können Hitze ableiten und Feuer reduzieren, außerdem können sie Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Sie werden normalerweise in großen Flächen in der Natur angepflanzt. Aber wussten Sie, dass man aus dieser Blume auch Topfpflanzen machen und sie zu Hause züchten kann? Der Anbau zu Hause kann nicht nur die Luft reinigen, sondern auch Mücken im Haus vertreiben. Die Anbaumethode ist nicht kompliziert. Ich werde es Ihnen später im Detail erklären und Ihnen mitteilen, worauf Sie beim Anbau von Minzblüten achten müssen.

Anbaumethoden

Wenn Sie Minzblüten in Töpfen züchten, müssen Sie eine Umgebung mit viel Sonnenlicht, Wärme und Feuchtigkeit wählen. Sie stellt keine großen Ansprüche an den Boden, solange es sich nicht um schweren alkalischen Boden oder Lehmboden handelt. Am besten wählen Sie jedoch fruchtbaren und lockeren Sandboden. Regelmäßiges, mäßiges Gießen und Düngen alle 15 bis 20 Tage sorgen für ein gesundes Wachstum der Minzpflanzen im Topf.

Vorsichtsmaßnahmen

1. Angemessene Bewässerung

Beim Anbau von Topfminze müssen Sie auf die richtige Bewässerung achten. Der Bewässerungszeitpunkt ist in verschiedenen Wachstumsperioden und Jahreszeiten unterschiedlich. Jedes Frühjahr, wenn die Temperaturen steigen und die Wachstumssaison beginnt, müssen Sie die Wasserzufuhr erhöhen und die Pflanze alle 3 bis 4 Tage gießen. Im Winter und Spätherbst wächst die Minze im Topf langsam, sodass Sie die Gießhäufigkeit reduzieren müssen. Sie müssen sie nur alle 7 bis 10 Tage gießen, damit die Erde im Topf nicht austrocknet.

2. Richtige Düngung

Topfminze benötigt nicht viel Dünger. Geben Sie während der Kultur nicht zu viel Dünger, da sonst die Wurzeln faulen und die Blätter gelb werden. Frühling und Sommer sind die Jahreszeiten, in denen Minze am meisten wächst. Zu dieser Zeit sollten Sie alle 15 bis 20 Tage düngen und verdünnten Flüssigdünger wählen. Nachdem die Minze im Winter aufgehört hat zu wachsen, ist kein weiterer Dünger mehr erforderlich.

3. Krankheitsprävention und -bekämpfung

Topfminzblüten entwickeln während der Kultivierungszeit häufig Krankheiten, insbesondere in der Regenzeit im Sommer, wenn Rosarost und Weißrost vorherrschen. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die erkrankten Blätter rechtzeitig zu entfernen und sie mit 50 % Carbendazim zu besprühen. Das Arzneimittel sollte alle sieben Tage einmal angewendet und dreimal hintereinander gesprüht werden, um die Krankheit vollständig unter Kontrolle zu bringen.

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