Kamelien haben leuchtende und abwechslungsreiche Farben, smaragdgrüne Blätter, eine lange Blütezeit und einen angenehmen Duft. Sie sind bei vielen Menschen eine beliebte Zierpflanze. Es ist jedoch keine leichte Aufgabe, Kamelien gut anzubauen. Sie müssen bestimmte Anbaumethoden beherrschen und ein umfassendes Verständnis der Vorsichtsmaßnahmen beim Anbau von Kamelien haben. Der folgende Editor wird dieses Wissen speziell vorstellen. Diejenigen unter Ihnen, die gerne Kamelien anbauen, können sich darauf konzentrieren. Anbaumethoden1. Richtige Bodenvorbereitung Wenn Sie Kamelien gut züchten möchten, müssen Sie den richtigen Boden wählen. Am besten mischen Sie Lauberde, Sandboden und Mistboden im Verhältnis eins zu eins. Sie können auch vier Teile Lauberde, fünf Teile Torfboden, fünf Teile groben Sand und einen Teil groben Sand mischen. Nachdem Sie den Blumenerde vorbereitet haben, pflanzen Sie ihn direkt ein und gießen Sie ihn mit ausreichend Wasser. 2. Licht und Temperatur Licht und Temperatur sind beim Anbau von Kamelien sehr wichtig. Kamelien sind langlebige Pflanzen und können nur in einer Umgebung mit 12 Stunden Tageslicht Blütenknospen bilden. Am besten stellen Sie sie an einen sonnigen Ort. Die Kamelienpflanze wächst am schnellsten bei einer Umgebungstemperatur von 15 bis 25 Grad und blüht am besten bei 10 bis 20 Grad. Wenn die Außentemperatur über 35 Grad liegt, werden ihre Blätter beschädigt. 3. Gießen und Düngen Kamelien sind Pflanzen mit starker Vitalität und benötigen nicht viel Wasser und Dünger. Es ist jedoch am besten, Leitungswasser nicht direkt zum Gießen zu verwenden. Das Leitungswasser sollte zwei Tage lang in einem Topf aufbewahrt werden. Nachdem der Ärger im Leitungswasser verdunstet ist, fügen Sie eine entsprechende Menge Eisensulfat hinzu und gießen Sie dann die Kamelie. Verwenden Sie beim Anbau von Kamelien keinen konzentrierten Dünger. Normalerweise sollte als Hauptdünger dünner Kuchendünger verwendet werden. Während der Hauptwachstumszeit sollten Sie alle 15 Tage düngen. VorsichtsmaßnahmenWenn Sie Kamelien anbauen und in die Regenzeit kommen, müssen Sie auf eine rechtzeitige Entwässerung achten, um zu verhindern, dass sich Wasser im Blumentopf ansammelt und Wurzelfäule entsteht. Darüber hinaus sollte die Kamelie nach Beginn des Sommers keiner starken Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Wenn die Außentemperatur 35 Grad übersteigt, sollte die Kamelie rechtzeitig in eine kühle Umgebung gebracht werden, um zu verhindern, dass ihre Blätter durch starkes Licht verbrennen. |
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