Wie man mit einem Bienenstich umgeht

Wie man mit einem Bienenstich umgeht

Mit dem Beginn des Frühlings blühen die Blumen und es ist eine gute Zeit für Bienen, Nektar zu sammeln. Zu dieser Zeit werden Menschen, die in der Natur spazieren gehen, häufig von Bienen gestochen. Nach der Verletzung treten Fieber, Schmerzen, Juckreiz und andere unerwünschte Symptome auf. Zu diesem Zeitpunkt muss rechtzeitig reagiert und die richtige Behandlungsmethode angewendet werden, da sonst schwere Vergiftungsreaktionen auftreten.

Wie man mit einem Bienenstich umgeht

1. Wenn Sie in der Natur von einer Biene gestochen werden, sollten Sie zunächst prüfen, ob der Stachel noch in der Haut steckt. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie ihn sofort entfernen, da sonst das Gift im Stachel schnell in den menschlichen Körper gelangt und die Vergiftungssymptome verschlimmert. Wenn er entfernt wird, ist die Giftmenge im menschlichen Körper nicht zu groß und die Vergiftungssymptome sind relativ mild.

2. Der Stachel der Biene ist extrem klein und lässt sich nur schwer entfernen, wenn er erst einmal in der Haut steckt. Dazu können Sie spezielle Werkzeuge verwenden. Schröpfköpfe und Spritzen, die im Alltag häufig verwendet werden, eignen sich am besten zum Entfernen des Bienenstachels. Ihre Saugkraft ist relativ stark und sie können nicht nur den Stachel, sondern auch einen Teil des Giftes heraussaugen.

3. Saugen Sie nach einem Bienenstich nicht mit dem Mund, damit das Gift nicht in Ihren Mund gelangt. Nach dem Entfernen des Stachels sollten Sie die Wunde rechtzeitig mit kaltem Wasser ausspülen. Dadurch kann das Gift verdünnt und die Vergiftungserscheinungen gelindert werden. Auch alkalische Mittel können zum Spülen der Wunde verwendet werden, denn die Bienengifte sind überwiegend sauer und nach der Neutralisierung von Säure und Lauge lassen die Vergiftungserscheinungen nach.

4. Entfernen Sie nach einem Bienenstich den Stachel und nehmen Sie rechtzeitig Medikamente ein. Nehmen Sie nach der Desinfektion der Wunde Wildkräuter wie Viola yedoensis oder die Hälfte des Gesichts sowie siebenblättrigen Eisenhut und mahlen Sie sie zu Pulver. Tragen Sie sie direkt auf die Wunde auf, um Schwellungen schnell zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus hat Löwenzahn, der in der Natur häufig verwendet wird, auch eine gewisse therapeutische Wirkung auf Bienenstiche.

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