Milchtee verlängert das Leben, langes Aufbleiben fördert die Unsterblichkeit Die „Drei-Höhen“-Krise der heutigen Jugend Es kann sein, dass es Ihnen heimlich Ihr Augenlicht „raubt“! Diabetes ist nicht nur eine Krankheit älterer Menschen Heute zeige ich euch ein bisschen Der „süße Killer“ des Sehvermögens—— Diabetische Retinopathie Was ist diabetische Retinopathie? Die diabetische Retinopathie (DR) ist eine der häufigsten mikrovaskulären Komplikationen bei Diabetes. Die Ursache ist eine chronisch fortschreitende Diabetes mellitus, die zu Undichtigkeiten und Verschlüssen der Mikrogefäße der Netzhaut führt und so eine Reihe von Augenhintergrundschäden verursacht. Den neuesten Daten der International Diabetes Federation (IDF) zufolge lag die Diabetes-Prävalenz in China unter der Altersgruppe der 20- bis 79-Jährigen im Jahr 2021 bei 10,6 % , wobei 141 Millionen Menschen an dieser Krankheit litten. Welche Stadien hat die diabetische Retinopathie? Die diabetische Retinopathie kann grundsätzlich in folgende Stadien eingeteilt werden: (1) Nichtproliferative diabetische Retinopathie (NPDR): Dies ist das Frühstadium der diabetischen Retinopathie. Auf der Netzhaut treten Mikroaneurysmen, Blutungen, Exsudationen usw. auf. In diesem Stadium kann die Sehkraft bereits in gewissem Maße beeinträchtigt sein und bei manchen Patienten treten Symptome wie eine leichte Verschlechterung der Sehkraft auf. (2) Proliferative diabetische Retinopathie (PDR): Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es zur Bildung neuer Blutgefäße in der Netzhaut. Es können auch schwere Schäden wie Fibrosen und traktive Netzhautablösung auftreten, die häufig zu einer deutlichen Verschlechterung der Sehkraft oder sogar zur Erblindung führen. (3) Diabetisches Makulaödem (DME): Die Makula ist der Ort des scharfen Sehens. Wenn Diabetes mellitus über einen längeren Zeitraum nicht gut kontrolliert wird, kann es zu Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen) in der Makula kommen, die zu einer Verschlechterung der Sehkraft führen. Dieser Zustand kann in jedem Stadium der diabetischen Retinopathie auftreten und zu einem erheblichen Verlust des Sehvermögens führen. Was sind die Symptome und Gefahren einer diabetischen Retinopathie? Im Frühstadium verläuft die diabetische Retinopathie möglicherweise ohne offensichtliche Symptome und der Patient ist sich der Schädigung seiner Netzhaut möglicherweise nicht einmal bewusst. Daher werden Netzhautveränderungen bei vielen Diabetikern nicht rechtzeitig erkannt. In einem schwereren Stadium können die folgenden Symptome auftreten: 1. Verschwommenes Sehen: Patienten können unter verschwommenem Sehen leiden, insbesondere nachts oder beim Blick in große Entfernungen. 2. Sehschwäche: Die Sehkraft lässt allmählich nach, es besteht sogar die Gefahr der Erblindung. 3. Vor den Augen erscheinen dunkle Schatten oder Blitze: Bei einer Netzhautblutung oder einem Riss neuer Blutgefäße kann der Patient schwebende Objekte oder Blitze vor den Augen sehen. 4. Verlust des zentralen Sehvermögens: Ein diabetisches Makulaödem beeinträchtigt das zentrale Sehvermögen direkt und erschwert das Lesen und Erkennen von Gesichtern. Diabetische Retinopathie ist äußerst schädlich für das Sehvermögen. Dies kann nicht nur zu einem langfristigen Verlust des Sehvermögens führen, sondern auch schwerwiegende Komplikationen wie Netzhautablösung, intraokulare Blutungen und sogar Blindheit verursachen. Wie wird diabetische Retinopathie behandelt? Kontrollieren Sie den Blutzucker Die Kontrolle des Blutzuckerspiegels ist die Grundlage für die Vorbeugung und Behandlung der diabetischen Retinopathie. Hyperglykämie ist die Hauptursache der Erkrankung und eine strenge Blutzuckerkontrolle kann das Fortschreiten verlangsamen. Patienten müssen auf ihre Ernährung achten, sich mäßig bewegen und die von ihrem Arzt verschriebenen blutzuckersenkenden Medikamente oder Insulin einnehmen, um ihren Glykohämoglobinwert möglichst nahe am Normalwert zu halten, vorzugsweise unter 7 %, um die Gesundheit der Netzhaut zu schützen. Lasertherapie Die Lasertherapie ist eine wichtige Behandlungsmethode für die diabetische Retinopathie. Durch den Einsatz von Lasern mit bestimmten Wellenlängen werden abnorme Blutgefäße zerstört, der Sauerstoffverbrauch der Netzhaut verringert, die Bildung neuer Blutgefäße verhindert und eine Verschlimmerung der Krankheit verhindert. Zu den Methoden gehören lokale Photokoagulation, panretinale Photokoagulation usw., die je nach Krankheitszustand ausgewählt werden. Die Behandlung ist relativ sicher, allerdings müssen Sie nach der Operation auf Ruhe und Schutz achten und den Rat Ihres Arztes zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen befolgen, um die Wirksamkeit und die Gesundheit Ihrer Augen sicherzustellen. Intravitreale Injektion Die intravitreale Injektion hat eine signifikante Wirkung bei der Behandlung der diabetischen Retinopathie. VEGF fördert Gefäßlecks und Neovaskularisierung. Anti-VEGF-Medikamente können seine Wirkung hemmen, Leckagen und Neovaskularisierung reduzieren und das Sehvermögen verbessern. Das Medikament wird in den Glaskörperraum injiziert. Die Wirkung setzt schnell ein und verursacht wenig Traumata, erfordert jedoch mehrere Injektionen. Patienten sollten den Anweisungen des Arztes Folge leisten und sich rechtzeitig behandeln lassen, um die Krankheit unter Kontrolle zu bringen. Vitrektomie Die Vitrektomie ist ein wichtiger chirurgischer Eingriff zur Behandlung der proliferativen diabetischen Retinopathie. Durch die chirurgische Entfernung der Glaskörper- und Proliferationsmembran kann die Netzhauttraktion gemindert und eine Ablösung verhindert werden. Es kann auch trübes Brechungsmedium entfernen, die Sicht verbessern und Bedingungen für die Photokoagulationstherapie schaffen. Die Operation kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Der Patient muss auf postoperative Ruhe und Pflege achten und den Rat des Arztes zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen befolgen, um die Genesung zu fördern. Die Abteilung für Augenheilkunde des Aier Eye Hospital der Universität Wuhan erinnert Sie daran: Diabetische Retinopathie kann verhindert und behandelt werden. Der Schlüssel liegt in der Kontrolle von Blutzucker, Blutdruck und Blutfetten, um das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Regelmäßige Augenuntersuchungen sind ebenfalls wichtig, insbesondere für Menschen mit Diabetes. Durch eine frühzeitige Erkennung und Behandlung können weitere Sehschäden verhindert werden. |
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