Wissenschaftsexperte: Wu Huiwen Abteilung: Foshan Rehabilitationskrankenhaus Stellen Sie sich vor, Sie entdecken morgens beim Zähneputzen Ihres Babys ein kleines schwarzes Loch im Zahn. Denken Sie sich: „Lass mich das nochmal bürsten, es ist bestimmt nicht sauber genug?“ Dann bürsten Sie es endlich noch einmal fertig und sehen, dass das Loch immer noch da ist! Immer wenn ich danach daran dachte, mit meinem Baby in die Zahnarztpraxis zu gehen und den Geruch des Desinfektionsmittels aus dem Gang der Zahnarztpraxis in der Nase hatte, schwirrte mir der Kopf: „Vergiss es, vergiss es, vergiss es. Die kleinen Zähne müssen noch ersetzt werden, und es wird nicht weh tun. Die Zähne des Babys haben Löcher, also ist es das Wichtigste, ob es weh tut oder nicht.“ Ist das das Ende? Wenn Sie das auch denken, bedeutet das nur, dass Sie zu wenig über Karies wissen. Um Ihnen dabei zu helfen, Karies wirklich zu verstehen, lesen Sie den folgenden Artikel bitte sorgfältig durch. 1. Was ist Karies ? Als Karies und Zahnfäule bezeichnet man medizinisch den Zahnverfall, bei uns wird er oft auch Zahnkaries genannt. Es handelt sich um eine leicht auszulösende bakterielle Infektionskrankheit. Sobald die Krankheit ausbricht, bilden sich auf den Zähnen des Kindes kleine schwarze oder braune Löcher oder größere. Diese Löcher ähneln „Rattenlöchern“ und haben die Form „kleiner Mund und großer Boden“. Obwohl es auf der Oberfläche wie ein kleiner schwarzer Punkt aussieht, wissen Sie nicht, dass das tiefer liegende Gewebe möglicherweise stark verfault ist. Was sind also die Gründe für diese Situation? Zunächst einmal ist die Ernährungsstruktur des Kindes ein wesentlicher Faktor. Wenn Kinder im Alltag gerne Snacks und Süßigkeiten essen und Getränke zu sich nehmen und nicht auf die Mundhygiene achten, entwickeln sie mit der Zeit Karies. 2. Wenn ein Kind Karies hat, sollte es diese zuerst behandeln oder warten, bis sich die Zähne verändern? Viele Eltern gehen davon aus, dass ihren Kindern früher oder später neue Zähne wachsen werden und dass sie sich keine Sorgen machen müssen, wenn die Karies keine Schmerzen verursacht. Tatsächlich ist das falsch. Wenn die Karies nicht rechtzeitig behandelt wird, können sich Speisereste leicht in den Hohlräumen festsetzen, sie lassen sich nur schwer reinigen und breiten sich leicht auf andere Zähne aus. In schweren Fällen verursachen sie Infektionen und Schmerzen, die die Ernährung und Schlafqualität des Patienten beeinträchtigen. Insbesondere wenn sich die Karies der Milchzähne zu einer apikalen Parodontitis weiterentwickelt, wird das Wachstum der bleibenden Zahnembryos unter den Milchzähnen gehemmt, wodurch das Zahnwachstum behindert wird und es letztendlich zu einer Stagnation des Zahnwachstums kommt. Wenn andererseits ein Zahn aufgrund von Karies vorzeitig ausfällt, wird der leere Raum von den Nachbarzähnen eingenommen, so dass für den Durchbruch des bleibenden Zahns nicht genügend Platz bleibt. Dieser nimmt eine Abkürzung und wächst von einer Seite her, was zu Zahnfehlstellungen führt. 3. Welche Schäden können durch Karies in Milchzähnen entstehen? 3.1 Behinderung des Kauens und der Verdauung Karies in Milchzähnen führt nicht nur zum Zahnverlust, sondern verursacht bei Kindern auch Schmerzen beim Essen, wodurch ihre Kaufähigkeit beeinträchtigt wird und die Nahrung unzerkaut in den Magen gelangt, wodurch der Druck auf den Magen zunimmt, was sich wiederum negativ auf die körperliche Gesundheit des Babys auswirkt. 3.2 Hemmt die Entwicklung und den Durchbruch der bleibenden Zähne Wenn Karies in Milchzähnen nicht rechtzeitig behandelt wird, führt dies nicht nur zu einer apikalen Parodontitis, sondern wirkt sich auch negativ auf die Entwicklung bleibender Zahnkeime aus, was schwerwiegende Folgen haben kann, wie etwa eine unvollständige Zahnschmelzentwicklung, abnormaler Durchbruch, ungleichmäßige Anordnung und das Ausbleiben des Wachstums bleibender Zähne. 3.3 Ursachen für Fehlbiss Bei Karies im Milchgebiss müssen Kinder lange Zeit auf der anderen Seite kauen. Mit der Zeit entwickeln die Kinder Symptome wie Kieferabweichungen und Gesichtsasymmetrien. Wenn die Vorderzähne eines Kindes stark kariesbefallen sind und große Defekte und ein Verlust der normalen Okklusion entstehen, entsteht der häufig auftretende „offene Biss der Vorderzähne“. 3.4 Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern Sie dürfen nicht denken, dass Kinder nicht wissen, was Schönheit ist. Ich weiß nicht, ob Sie bemerkt haben, dass ein Kind, insbesondere ein kleines Mädchen, besonders gern in Ihrer Nähe ist, wenn Sie es als süßes und schönes Baby loben. Wenn die Milchzähne eines Babys schwarz oder gelb werden oder durch Karies beschädigt werden, wirkt sich dies negativ auf sein Aussehen aus. Das Baby fühlt sich minderwertig und möchte nicht sprechen, was wiederum negative Auswirkungen auf seine psychische Entwicklung hat. 4. Welche spezifischen Behandlungen gibt es für verschiedene Arten von Zahnkaries? 4.1 Medikamentöse Therapie Diese Methode eignet sich für das frühe Stadium des bleibenden Zahnschmelzes, wenn die Zähne des Kindes noch keine Karies aufweisen und innerhalb eines Jahres die flachen Kariesstellen neben den Milchzähnen und die Kariesstellen auf der Oberfläche der Milchbackenzähne durch neue bleibende Zähne ersetzt werden. Ärzte können Patienten mit Fluoridsalzen behandeln, dem in der klinischen Praxis am häufigsten verwendeten Kariesmedikament. Im Allgemeinen ist eine Behandlung 1–2 Mal pro Jahr erforderlich. Wenn die Mundhygiene des Kindes jedoch mangelhaft ist, muss die Häufigkeit der Behandlung erhöht werden. 4.2 Fillertherapie Wenn die ersten Kariesläsionen eines Kindes zu tief sind, um sie mit Medikamenten zu mineralisieren, muss der Arzt eine Füllung einsetzen. Die derzeit in der klinischen Praxis am häufigsten verwendete Methode zur oralen Wiederherstellung besteht darin, mithilfe eines Hochgeschwindigkeits-Mobiltelefons kariöses Gewebe aus den Zähnen zu entfernen, Löcher vorzubereiten und diese mit Füllungen zu füllen, sodass die Form und Funktion der Zähne vollständig wiederhergestellt werden können. 4.3 Wurzelkanalbehandlung Wenn bei Kindern bereits eine gewisse Kariesentwicklung vorliegt, kann es durch den Einfluss der Karies zu einer Entzündung des Zahnmarks kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Wurzelkathetertherapie erforderlich, die allgemein als „Nerventötungstherapie“ bekannt ist. Bei dieser Methode werden mechanische Reinigung, chemische Sterilisation und andere Methoden verwendet, um die Innenwand des gebildeten Wurzelkanals zu reinigen, ihn mit Medikamenten zu sterilisieren und ihn dann dicht zu füllen, um die Bakterien im Wurzelkanal vollständig zu entfernen. 4.4 Vorbereitung für die Vollkronenrestauration Nach einer Wurzelkanalbehandlung an Milchzähnen sind die Zahndefekte bei Kindern relativ groß, was das Kauen leicht beeinträchtigen kann. Zu diesem Zeitpunkt kann zur Wiederherstellung eine vorgefertigte Vollkrone verwendet werden. Denn die vorgefertigte Metallkrone für Milchzähne besteht aus einer vorgefertigten Edelstahl-Metallkrone, die sehr gut auf die Zähne passt und nach dem richtigen Beschleifen der Milchzähne mit Hilfe von Haftmitteln fest auf den erkrankten Zähnen befestigt werden kann. Dadurch werden die Milchzähne geschützt, die Steifheit der Zähne erhöht und ihnen ermöglicht, eine normale Form und normale Kauleistung beizubehalten. Gleichzeitig kann es dem Herausfallen von Füllungen, Sekundärkaries und Zahnfrakturen wirksam vorbeugen. 5. Warum bekommen Babys immer noch Karies, obwohl sie schon in jungen Jahren mit dem Zähneputzen beginnen ? In der klinischen Praxis hören wir von Eltern oft Fragen wie: „Herr Doktor, mein Kind hat schon sehr früh angefangen, sich die Zähne zu putzen. Warum hat es immer noch Karies?“ Die Antwort ist, dass Sie Ihre Zähne nicht richtig geputzt haben. Generell empfehlen wir Ihnen, Ihre Zähne zweimal täglich für jeweils mindestens drei Minuten zu putzen. Am besten verwenden Sie die Bass-Putzmethode. Insbesondere beim Zähneputzen bei Kindern müssen Sie die Kraft und Methode kontrollieren und mit dem Putzen bei den innersten Zähnen beginnen, da sich das Kind sonst unwohl fühlt und nicht putzen möchte. 6. Hat Ihr Kind Karies? Sollte er weniger Süßigkeiten essen? Für die Mundgesundheit Ihres Kindes empfiehlt es sich, die Häufigkeit des Süßigkeitenkonsums Ihres Kindes und die Mundhygiene nach dem Essen zu kontrollieren. Häufiger Zuckerkonsum führt eher zu Karies als der Verzehr der gleichen Menge Süßigkeiten auf einmal. Daher sollten Sie, egal ob Sie Süßigkeiten oder andere Nahrungsmittel zu sich nehmen, Ihre Aufnahme auf einen bestimmten Zeitraum konzentrieren, um das Auftreten von Karies wirksam zu reduzieren. Darüber hinaus sollten Sie Ihr Kind dazu anhalten, nach dem Verzehr von Süßigkeiten den Mund mit einer Zahnbürste oder Mundspülung zu reinigen. 7. Zwei magische Möglichkeiten, Karies effektiv vorzubeugen 7.1 Fluoridanwendung Bei der sogenannten „Fluoridbeschichtung“, auch „topisches Fluorid“ genannt, trägt der Zahnarzt eine hochkonzentrierte Fluoridlösung gleichmäßig auf die Zahnoberfläche auf, sodass diese an der Zahnoberfläche haftet und einen „Schutzfilm“ darauf bildet, wodurch der Zweck der Kariesvorbeugung und -behandlung erreicht wird. 7.2 Fissurenversiegelung Es handelt sich um ein organisches Polymerharzmaterial. Nach dem Aushärten versiegelt es die tieferen Grübchen und Fissuren der Zähne und macht sie flacher. Dadurch bildet es eine Barriere, die Speisereste und Mikroorganismen an der Zahnoberfläche festhält, was die Reinigung der Zahnoberfläche erleichtert und der Entstehung von Karies vorbeugt. 8. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kinder bei kariösen Zähnen nicht blind auf den Zahnersatz warten sollten, sondern sich rechtzeitig um eine Behandlung bemühen sollten. Streben Sie ein frühzeitiges Eingreifen an, um Zahnschmerzen und Infektionen bei Kindern zu vermeiden und deren Kauen und Nahrungsaufnahme wirksam sicherzustellen. Daher wird Eltern empfohlen, auf die Mundhygiene ihrer Kinder zu achten. Wenn Karies festgestellt wird, gehen Sie mit den Kindern so schnell wie möglich zum Arzt, damit sie selbstbewusst ihre weißen Zähne zeigen können. Haftungsausschluss: Die Bilder in diesem Artikel stammen aus dem Internet |
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Experte für diesen Artikel: Yang Jing, PhD in Imm...
Gutachter dieses Artikels: Chen Haixu, stellvertr...