Gutachter: Peng Guoqiu, stellvertretender Chefarzt des Vierten Medizinischen Zentrums des Allgemeinen Krankenhauses der Chinesischen Volksbefreiungsarmee Der Frühlingsfestfilm „Nezha“ hat an den Kinokassen über 10 Milliarden Yuan eingespielt. Haben Sie ihn gesehen? Schauen Sie in 3D oder 2D? Heutzutage werden 3D-Filme aufgrund ihres immersiven visuellen Erlebnisses immer häufiger auf der großen Leinwand gezeigt. Viele Menschen leiden jedoch beim Ansehen von 3D-Filmen unter Schwindel, Übelkeit und anderen unangenehmen Symptomen. Warum ist das so? Für wen ist das Ansehen von 3D-Filmen nicht geeignet? Welche anderen Methoden können verwendet werden, um das Unbehagen beim Ansehen von 3D-Filmen zu lindern? Was sind 3D-Filme? 3D-Filme, auch als stereoskopische Filme oder dreidimensionale Filme bekannt, sind eine Filmform, die den Unterschied im binokularen Sehen des menschlichen Auges simuliert, um dem Publikum beim Ansehen des Films ein Gefühl von Dreidimensionalität zu vermitteln. Das Grundprinzip besteht darin, mit zwei Kameras die gleiche Szene aus unterschiedlichen Winkeln aufzunehmen. Bei der Projektion werden zwei Filmsätze synchron über zwei Projektoren projiziert, so dass sich die beiden leicht unterschiedlichen Bildsätze auf der Leinwand überlappen. Wenn Sie das Bild direkt betrachten, werden Sie Doppelbilder sehen. Wenn Sie jedoch eine spezielle 3D-Brille tragen, überlappen sich das linke und das rechte Bild, wodurch ein dreidimensionaler und realistischer visueller Effekt entsteht. Warum wird mir beim Ansehen von 3D-Filmen schwindelig? 0 1 Der Protest der Augen Beim Ansehen von 3D-Filmen müssen sich die Augenmuskeln ständig neu ausrichten und fokussieren, um sich an die ständig wechselnden dreidimensionalen Bilder anzupassen, genau wie eine immer gespannte Feder, was mit der Zeit leicht zur Ermüdung führen kann. Darüber hinaus haben 3D-Filmbilder oft eine starke visuelle Wirkung und die Kinoumgebung ist relativ dunkel. Unter der kombinierten Wirkung mehrerer Faktoren treten Beschwerden wie Trockenheit und Schmerzen an den Augen auf, die wiederum Schwindel und Übelkeit verursachen. Wenn die 3D-Brille zudem von schlechter Qualität ist, beispielsweise durch Abnutzung oder schlechte Lichtdurchlässigkeit, oder wenn sie mit Ihrer eigenen Myopiebrille überlappt, führt dies zu einer stärkeren Ermüdung der Augen und zu unangenehmen Symptomen wie Kopfschmerzen. 0 2 Gehirn "Verwirrung" In unserem Innenohr befindet sich ein wichtiges Gleichgewichtsorgan – das Vestibularsystem. Es ist hauptsächlich für die Wahrnehmung der Position und Bewegung des Kopfes verantwortlich und hilft uns, das Körpergleichgewicht zu halten. Wenn unser Gehirn die visuellen Informationen eines 3D-Films verarbeitet, sehen unsere Augen eine virtuelle Welt, die dynamisch und dreidimensional ist, während unser Gleichgewichtssystem wahrnimmt, dass der Körper still ist. Es ist, als ob die Augen sagen: „Wir bewegen uns“, das Gleichgewichtssystem jedoch „nein“ sagt. Die beiden widersprüchlichen Informationen werden gleichzeitig an das Gehirn übermittelt, wodurch dieses „verwirrt“ wird und Schwindel, Übelkeit und andere unangenehme Symptome verursacht. Diese drei Personengruppen sind nicht für das Ansehen von 3D-Filmen geeignet 0 1 Menschen mit Augenerkrankungen Patienten mit Augenerkrankungen wie Strabismus, trockenen Augen, grünem Star, Bindehautentzündung, Bindehautentzündung und starkem Astigmatismus haben bestimmte Probleme mit der Sehfunktion ihrer Augen. Das Ansehen von 3D-Filmen belastet die Augen zusätzlich und kann zu verstärktem Unbehagen und sogar zu irreversiblen Schäden führen. Darüber hinaus müssen Menschen mit Myopie, Hyperopie und Astigmatismus eine Korrekturbrille tragen. Wenn der Winkelunterschied zwischen den beiden Augen 250 Grad überschreitet, müssen sie Kontaktlinsen tragen, um den Unterschied in der Abbildung zwischen den beiden Augen zu verringern. 0 2 Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems Wenn Patienten mit Bluthochdruck oder Herzerkrankungen 3D-Filme ansehen, können die Ton- und Lichtstimulation sowie die angespannten Handlungsstränge Bluthochdruck, Engegefühl in der Brust und andere Beschwerden verursachen. Menschen, die unter Schwindel, Höhenangst oder Reisekrankheit leiden, neigen beim Betrachten von 3D-Bildern, beispielsweise von Flug- und Rotationsbildern, zu Schwindel, Übelkeit und sogar Erbrechen. Bei Patienten mit psychischen Erkrankungen (wie Depressionen und Manie) können die psychischen Symptome durch sensorische Stimulation verschlimmert werden. 0 3 Kinder und ältere Menschen Das Seh- und Gleichgewichtssystem von Kindern ist noch nicht vollständig entwickelt. Die starke Stimulation durch 3D-Bilder kann die normale Sehentwicklung beeinträchtigen und sogar Probleme wie Kurzsichtigkeit und Strabismus verursachen. Die Funktionen des Seh- und Gleichgewichtssystems älterer Menschen lassen allmählich nach und ihre Körpertoleranz und Anpassungsfähigkeit sind nicht so gut wie die junger Menschen. Beim Ansehen von 3D-Filmen treten bei ihnen häufiger Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und andere unangenehme Symptome auf. Welche Methoden können die Beschwerden lindern? 0 1 Bevorzugte hintere Position Versuchen Sie beim Ansehen von 3D-Filmen, einen Platz weiter hinten zu wählen, normalerweise 6–8 Reihen vom Bildschirm entfernt. Dieser Bereich bietet eine gute Sicht und kann die Belastung der Augen verringern. Achten Sie beim Ansehen eines Films gleichzeitig darauf, den Winkel Ihres Sitzes so einzustellen, dass Ihre Augen auf natürliche Weise auf die Bildschirmebene blicken können, wodurch eine übermäßige Belastung Ihres Nackens und Ihrer Augen vermieden werden kann. 0 2 Machen Sie eine Pause Denken Sie beim Ansehen eines Films daran, zu gegebener Zeit Pausen einzulegen. Sie können ab und zu bewusst blinzeln, um Ihre Augenmuskeln zu entspannen, oder Sie können Ihre 3D-Brille abnehmen und die Augen schließen, um sich eine Weile auszuruhen und Ihre Augen von der Anspannung des Films zu befreien. 0 3 Hören Sie auf, wenn Sie sich unwohl fühlen, und überprüfen Sie umgehend Wenn Sie sich beim Ansehen eines Films sehr unwohl fühlen, sollten Sie die Wiedergabe sofort abbrechen. Insbesondere Personen, die bei jedem Ansehen von 3D-Filmen unter Augenbeschwerden, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen usw. leiden, sollten besonders wachsam sein und sich in der Augenabteilung des Krankenhauses gründlich untersuchen lassen, um festzustellen, ob Anomalien an den Augen vorliegen. |
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