Hier ist die „Science“-Gerüchteliste der neuen Medien der Beijing Association for Science and Technology vom Januar 2025! Schauen wir uns die Gerüchte und die Wahrheit an 1. Sie können Oseltamivir weiterhin einnehmen, um einer Grippe während der Grippesaison vorzubeugen Gerücht: Oseltamivir galt schon immer als „Wundermittel“ gegen Grippe, Sie können Oseltamivir also weiterhin zur Vorbeugung einer Grippe einnehmen. Die Wahrheit: Diese Aussage ist nicht streng genug. Oseltamivir ist ein häufig verwendetes Grippemedikament, das hauptsächlich die Freisetzung von Viren aus infizierten Zellen hemmt und die Ausbreitung des Virus verringert. Die Einnahme von Oseltamivir bei einer Grippe führt normalerweise nicht zu einer Arzneimittelresistenz. Eine unsachgemäße Behandlung der Indikationen, die zu einer übermäßigen und irrationalen Anwendung des Arzneimittels führt, kann jedoch ebenfalls zu einer Arzneimittelresistenz führen. Oseltamivir kann zur Vorbeugung des Auftretens einer Grippe eingesetzt werden. Es wird im Allgemeinen innerhalb von 48 Stunden nach dem Kontakt mit Grippepatienten angewendet, einmal täglich für eine Woche. Die Dosierung sollte entsprechend der Nierenfunktion des Anwenders angepasst werden. Nach dem Absetzen des Medikaments ist die vorbeugende Wirkung nicht mehr gegeben. Die gesamte Grippesaison dauert mehrere Monate. Während dieser Zeit kann jeder von uns engen Kontakt mit der Grippe haben. Es ist offensichtlich unrealistisch und unzuverlässig, von jedem zu verlangen, täglich Oseltamivir einzunehmen, um einer Grippe vorzubeugen. Daher ist es nicht empfehlenswert, einer Grippe durch die langfristige Einnahme von Medikamenten vorzubeugen. Darüber hinaus ist Oseltamivir ein Medikament, das sich gegen Grippeviren richtet und bei Infektionen, die nicht durch Grippeviren verursacht werden, unwirksam ist. Im Allgemeinen ist es nicht notwendig, Oseltamivir über einen längeren Zeitraum einzunehmen, um einer Grippe vorzubeugen. Schließlich kann die langfristige Einnahme von Medikamenten größere Risiken für die Arzneimittelsicherheit mit sich bringen. Übelkeit, Erbrechen, Veränderungen des Geisteszustands usw. sind allesamt mögliche Nebenwirkungen von Oseltamivir und sollten besonders beachtet werden. Es gibt viele gute Möglichkeiten, einer Grippe vorzubeugen. Beispielsweise kann man sich jedes Jahr vor Beginn der Grippesaison gegen Grippe impfen lassen, um die Abwehrkräfte des körpereigenen Immunsystems gegen Grippe zu aktivieren. Dies ist eine wirksamere Methode, das Risiko einer schweren Grippe zu verringern. Darüber hinaus sind aktive körperliche Betätigung, das Tragen von Masken an Orten mit vielen Menschen und die Einhaltung gesunder Hygienegewohnheiten wie häufiges Händewaschen und häufiges Lüften wichtige Schutzmaßnahmen, die die Virusübertragung und Infektion wirksam reduzieren können. 2. Blutdrucksenkende Medikamente müssen häufig gewechselt werden, sonst werden sie medikamentenresistent Gerücht: Blutdrucksenkende Medikamente müssen häufig gewechselt werden. Wenn Sie immer wieder die gleiche Art von Präparat einnehmen, entwickelt Ihr Körper eine Resistenz dagegen und die Wirkung ist verloren gegangen. Die Wahrheit: Diese Aussage ist falsch. Tatsächlich besteht keine Notwendigkeit, blutdrucksenkende Medikamente häufig zu wechseln. Der Zweck der Auswahl blutdrucksenkender Medikamente besteht darin, den Blutdruck in einem angemessenen Bereich zu halten, Schäden an den Zielorganen zu vermeiden und zum Schutz des Körpers beizutragen. Wenn dieser Effekt unter gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten erzielt werden kann, ist ein häufiger Medikamentenwechsel zur Vermeidung sogenannter Nebenwirkungen der Medikamente nicht erforderlich. Nebenwirkungen von Medikamenten können durch Monitoring beobachtet werden. Beispielsweise können manche Arzneimittel Schwellungen der Knöchel verursachen und manche Arzneimittel können den Kreatininindex im Blut beeinflussen. All dies kann nachgewiesen werden. Wenn nach der Überwachung keine Nebenwirkungen festgestellt werden, ist ein häufiger Wechsel des Medikaments nicht erforderlich. Unter bestimmten Umständen ist eine Umstellung der Medikation möglich, beispielsweise wenn neben einer Blutdrucksenkung auch ein zusätzlicher Schutz der Zielorgane gewünscht ist. Einige Medikamente können beispielsweise nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch den Eiweißgehalt im Urin reduzieren, was sich positiv auf die Krankheitskontrolle bei Patienten mit Diabetes oder Herzinsuffizienz auswirkt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Medikation entsprechend der Anweisung des Arztes angepasst werden. Für den Patienten selbst gilt jedoch: Wenn er sich mit der aktuellen Medikation wohlfühlt, keine Nebenwirkungen hat und sein Blutdruck im Normbereich liegt, besteht keine Notwendigkeit, die Medikation häufig zu wechseln, um sogenannte Nebenwirkungen zu vermeiden, da dies sonst die stabile Blutdruckkontrolle beeinträchtigen würde. 3. Zu viel Kirschenessen kann zu Vergiftungen führen Gerücht: Der Verzehr von 5 Kirschen führt zu einer Blausäurevergiftung, man kann also nicht zu viele Kirschen essen. Die Wahrheit: Kirschen enthalten zwar Cyanid, die Menge ist jedoch sehr gering und erreicht bei normalem Verzehr nicht das Niveau, das zu einer Vergiftung führen kann. Zudem befindet sich der Giftstoff im Kern der Frucht, den die meisten Menschen nicht aufbeißen können und deshalb auch nicht essen. Als Cyanid bezeichnet man eine Verbindung mit einer Cyanogruppe (CN), deren Struktur aus einem Kohlenstoffatom und einem Stickstoffatom besteht, die durch eine Dreifachbindung verbunden sind. Es gibt drei Arten von Cyanid, die wirklich hochgiftig sind: Natriumcyanid (NaCN), Kaliumcyanid (KCN) und Blausäure (HCN). Cyanid hemmt die Zellatmung und ist daher schädlich für Mensch und Tier. Cyanid kommt in Pflanzen meist in Form von cyanogenen Glykosiden vor. Die Samen vieler Rosengewächse enthalten cyanogene Glykoside, wie etwa Pfirsiche, Kirschen, Aprikosen, Pflaumen usw. Das Fruchtfleisch dieser Früchte enthält jedoch keine cyanogenen Glykoside. Darüber hinaus sind cyanogene Glykoside selbst ungiftig. Erst wenn die Zellstruktur der Pflanze zerstört wird, kann die β-Glucosidase in den cyanogenen Pflanzen die cyanogenen Glykoside hydrolysieren und giftige Blausäure produzieren, die beim Menschen akute Vergiftungen hervorrufen kann. Also, wie viel Cyanid ist in einem Kirschkern? Das cyanogene Glykosid in jedem Gramm Kirschkern beträgt bei der Umwandlung in Blausäure nur etwa einige zehn Mikrogramm, also einige Hundertstel der Menge in Bittermandeln. Hinzu kommt, dass Kirschkerne im Allgemeinen nicht absichtlich gegessen werden, sodass Fälle einer Kirschkernvergiftung sehr selten sind. Die Vergiftungsdosis an Blausäure, die beim Menschen eine Vergiftung hervorruft, beträgt etwa 2 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Der im Internet verbreitete Bericht, dass der Verzehr von 5 Kirschkernen zu einer Vergiftung führen kann, ist tatsächlich sehr unrealistisch. Der Kern einer Kirsche wiegt nur wenige Gramm, was höchstens einigen Milligramm Blausäure entspricht. Es ist ersichtlich, dass, selbst wenn Kirschkerne cyanogene Glykoside enthalten, diese nur in sehr geringen Mengen vorhanden sind und nicht alle aufgenommenen cyanogenen Glykoside in Blausäure umgewandelt werden können, sodass die Möglichkeit einer Vergiftung beim Menschen wirklich zu gering ist. 4. Wenn Sie Ihr Telefon während des Ladevorgangs benutzen, explodiert es Gerücht: Ein Mobiltelefon kann während des Ladevorgangs nicht verwendet werden, da es sonst zu einer Explosion kommen kann, die sehr gefährlich ist. Fakt: Diese Aussage ist falsch. Die Verwendung eines Mobiltelefons während des Ladevorgangs führt normalerweise nicht dazu, dass es explodiert, unter bestimmten Umständen kann sich jedoch das Risiko erhöhen. Moderne Smartphones verfügen in der Regel über umfangreiche Sicherheitsmechanismen, darunter Überhitzungsschutz und Stromregulierungsfunktionen, die unter normalen Umständen eine sichere Ladung gewährleisten können. Während des Ladevorgangs erzeugt der Akku selbst eine gewisse Wärme und die Verwendung leistungsintensiver Anwendungen wie Spiele oder Videoanrufe führt zu einer weiteren Erwärmung des Telefons. Wenn die Bedingungen für die Wärmeableitung nicht gut sind, z. B. wenn das Telefon abgedeckt oder in einer Umgebung mit hohen Temperaturen platziert wird, kann die Akkutemperatur zu hoch sein. In extremen Fällen kann es zu einem thermischen Durchgehen und sogar zu Rauch oder Feuer kommen. Darüber hinaus kann die Stromstärke minderwertiger Ladegeräte oder Akkus instabil sein und das Risiko von Kurzschlüssen erhöhen, die eine der Hauptursachen für die Explosion von Mobiltelefonen darstellen. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, ein Original- oder normkonformes Ladegerät zu verwenden und während des Ladevorgangs das Ausführen von Anwendungen mit hoher Belastung über einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Achten Sie beim Laden darauf, dass sich das Telefon in einer gut belüfteten Umgebung befindet und decken Sie das Gerät nicht ab oder drücken Sie darauf. Wenn das Telefon merklich heiß wird, beenden Sie den Ladevorgang und überprüfen Sie es sofort. Kurz gesagt: Die Verwendung des Telefons während des Ladevorgangs führt nicht direkt zu einer Explosion. Durch die ordnungsgemäße Bedienung und Verwendung des regulären Zubehörs können Sie das Risiko erheblich verringern und den sicheren Betrieb des Telefons gewährleisten. 5. Fleece-Unterwäsche ist giftig Gerücht: Fleece-Unterwäsche wird hergestellt, indem eine innere Fleeceschicht auf eine äußere Stoffschicht geklebt wird. Der verwendete Klebstoff ist giftig und kann bei Hautkontakt den menschlichen Körper schädigen. Fakt: Diese Behauptungen sind unbegründet. Das Hauptmaterial von Fleeceunterwäsche ist oft eine Kombination aus Naturfasern und Kunstfasern. Der Flaumanteil besteht dabei meist aus synthetischen Fasern wie Polyester und Acryl und der Stoffanteil besteht entweder aus synthetischen Fasern oder Naturfasern wie Baumwolle, Wolle und Kaschmir. Unabhängig von der Art der Faser ist sie, solange sie den nationalen Standards entspricht, nicht gesundheitsschädlich und kann bei der Herstellung von Unterwäsche verwendet werden. Klebstoffe sind in der Bekleidungsproduktion keine Seltenheit. Am gebräuchlichsten ist der Polyurethan-Schmelzklebstoff, abgekürzt „TPU“ oder „PUR“. Diese Art von Schmelzklebstoff zeichnet sich durch eine gute Klebkraft, ein weiches und elastisches Material, Hitze- und Wasserbeständigkeit aus, zersetzt kein Formaldehyd und erfüllt die Sicherheitsstandards. Es ist zu beachten, dass Verbraucher darauf achten sollten, keine Plüschprodukte mit „Öl und Klebstoff“ zu verwenden. Der Preis für Polyurethan-Schmelzklebstoff ist relativ hoch. Um Kosten zu sparen, verwenden manche Unternehmen organische Lösungsmittel, um den Klebstoff aufzulösen und die Stoffe anschließend zu verkleben. Obwohl dieses Öl-Gummi-Verbundgewebe kein Formaldehyd enthält, gibt es Probleme mit Resten flüchtiger organischer Lösungsmittel. Allerdings sind solche Produkte leicht zu erkennen, da die flüchtigen organischen Lösungsmittel einen Geruch haben. Verbraucher können das Produkt beim Kauf riechen. Wenn sie einen stechenden Geruch feststellen, sollten sie es nicht kaufen. 6. Wenn die Kohlblätter schwarze Flecken aufweisen, können Sie ihn nicht essen. Gerücht: Manche Kohlsorten haben kleine schwarze Flecken, die sich nicht abwaschen lassen und ungenießbar sind. Die Wahrheit: Bei den kleinen schwarzen Flecken auf dem Kohl, die sich nicht abwaschen lassen, handelt es sich um eine physiologische Erkrankung namens „Kohl-Sesam-Fleckenkrankheit“. Seine Entstehung hängt mit der Menge des ausgebrachten Stickstoffdüngers zusammen. Je mehr Stickstoffdünger ausgebracht wird, desto größer ist die Möglichkeit, dass kleine schwarze Flecken auftreten. Wird Chinakohl während der Wachstumsphase übermäßig mit Stickstoff gedüngt, verändern sich seine normalen Strukturen wie Zellwände und Zellmembranen oder werden sogar zerstört, was die normale Entwicklung seiner Zellen beeinträchtigt. An den verdrehten und deformierten Zellwänden bilden sich schwarze Substanzen, die kleine schwarze Flecken bilden. Die kleinen schwarzen Flecken konzentrieren sich hauptsächlich auf die Epidermiszellen der Blattstiele des Chinakohls, einige können auch auf den Mesophyllzellen auftreten, wodurch der Kohl fleckig aussieht und sein Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Darüber hinaus hängt die Entstehung dieser kleinen schwarzen Flecken auch mit der Chinakohlsorte zusammen. Die Blätter des gewöhnlichen Chinakohls sind in Schichten gewickelt, bilden schließlich einen kompakten Kopf und haben einen langen Wachstumszyklus. Einige Sorten, wie beispielsweise Schnellkohl, haben lockere Köpfe, bilden keinen kompakten Kopf und haben einen kurzen Wachstumszyklus. Bei Kohl mit kurzem Wachstumszyklus sind die Symptome kleiner schwarzer Flecken relativ mild. Im Allgemeinen sind die kleinen schwarzen Flecken auf den Blattstielen lediglich unansehnlich und haben keinen nennenswerten Einfluss auf den Nährwert und Geschmack des Kohls. Wenn die Blätter allerdings durch Fäulnis und Schimmel schwarze Flecken aufweisen, sind sie nicht zum Verzehr geeignet. 7. Lebensmittel, die nicht salzig schmecken, enthalten wenig Salz Mythos: Lebensmittel, die nicht salzig schmecken, enthalten wenig Salz. = Die Wahrheit: Die neueste Version der „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner“ empfiehlt den Einwohnern, ihre tägliche Salzaufnahme auf weniger als fünf Gramm zu beschränken. Allerdings können nur sehr wenige Menschen tatsächlich eine salzarme Diät einhalten. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass unsichtbares Natrium leicht übersehen wird. Einige Lebensmittel können einen hohen Natriumgehalt aufweisen, auch wenn sie nicht salzig schmecken, wie etwa Gewürze wie Hühneressenz, Sojasauce, fermentierter Tofu und verarbeitete Lebensmittel wie Pflaumen, Kartoffelchips, geschnittenes Brot, Nudeln und Sportgetränke. Es empfiehlt sich, beim Kauf von verpackten Lebensmitteln auf die Zutatenliste und Nährwertkennzeichnung zu achten und möglichst keine oder weniger natriumreichen Lebensmittel (Natriumgehalt > 600 mg/100 g) zu kaufen. Achten Sie gleichzeitig darauf, die Suppe nicht zu trinken, wenn Sie scharfe Eintöpfe, Schneckennudeln oder Instantnudeln essen, und essen Sie weniger kandierte Früchte. 8. Die weiße Seide auf der Orangenschale ist ein gutes, nahrhaftes Lebensmittel, das Schleim reduzieren und Husten lindern kann Tratsch: Die weißen Fasern der Orangensegmente sind reich an Nährstoffen und wirken hustenstillend und schleimlösend. Am besten isst man es zusammen mit der Orange. Die Wahrheit: Diese Aussage hat keine wissenschaftliche Grundlage. Diese weißen Fäden auf Orangen werden Orangenschalen genannt, auch bekannt als Orangenseide. Orangenschalen sind eigentlich eine Art Schale. „Orangenschale“ besteht aus zwei Schalenschichten, der äußeren Schale und der mittleren Schale. Die Schicht, die wir normalerweise abziehen, ist die äußere Schale, und die Orangenschale ist die „mittlere Schale“. An Nährstoffen enthalten Orangenschalen vor allem Wasser und Ballaststoffe sowie einige pflanzliche Polyphenole, beispielsweise Flavonoide. Flavonoide sind antioxidative Substanzen und haben eine gewisse bakterizide Wirkung, eine schleimlösende und hustenstillende Wirkung wurde bei ihnen jedoch nicht festgestellt. Bei starkem Husten empfiehlt es sich, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen und den Behandlungsratschlägen des Arztes zu folgen. 9. Ältere Menschen mit hohen Blutfettwerten sollten keine Eier essen Gerücht: Eier enthalten viel Cholesterin und ihr Verzehr führt zu einem Anstieg der Blutfettwerte. Ältere Menschen sollten daher besser keine Eier essen. Fakt: Diese Aussage ist falsch. Hohe Blutfettwerte beziehen sich normalerweise auf erhöhte Cholesterin- oder Triglyceridwerte. Die Nährstoffbestandteile von Eiern unterscheiden sich in Eiweiß und Eigelb. Das Eigelb enthält hauptsächlich Cholesterin, während das Eiweiß hauptsächlich Eiweiß enthält. Der Hauptgrund für die Kontrolle der Blutfette liegt darin, dass eine übermäßige Aufnahme von Cholesterin Probleme wie Arteriosklerose und Verstopfung der Blutgefäße verursachen kann. Daher sollte die Aufnahme von Cholesterin begrenzt werden. Wenn ältere Menschen mit hohem Blutfettwert über die Auswirkungen ihrer Ernährung auf die Blutfettwerte besorgt sind, können sie sich dafür entscheiden, nur Eiweiß und kein Eigelb zu essen. Dadurch kann die Proteinzufuhr sichergestellt werden, ohne dass es zu allgemeinen Nährstoffmängeln kommt. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil der Zellwände. Beispielsweise benötigt der Stoffwechsel der Gehirnzellen auch Cholesterin zur Nährstoffversorgung. Ein niedriger Cholesterinspiegel kann die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis beeinträchtigen. Der menschliche Körper ist ein organisches Ganzes und wir können uns nicht nur auf einen Teil konzentrieren und den anderen ignorieren. Deshalb müssen ältere Menschen mit erhöhten Blutfettwerten nicht vollständig auf Eier verzichten. Sie können Eiweiß und weniger Eigelb essen. Gleichzeitig sollte jeder über ein wissenschaftliches Verständnis von Cholesterin verfügen und es besteht kein Grund, sich über die Ernährung allzu viele Gedanken zu machen. Stattdessen sollte es umfassend aus der Perspektive der Gesamtgesundheit des menschlichen Körpers betrachtet werden. Die monatliche „Wissenschafts“-Gerüchteliste wird von der Beijing Association for Science and Technology, der Beijing Municipal Cyberspace Administration und der Capital Internet Association geleitet und gemeinsam von der Beijing Science and Technology Journalists and Editors Association und der Beijing Regional Website Joint Rumor-Refuting Platform veröffentlicht und vom Science and Technology Journalists and Editors Professional Committee der China Science Writers Association, der China Evening News Science Editors and Journalists Association, der Shanghai Science Communication Association und dem Institute of Science and Technology Information der Beijing Academy of Science and Technology unterstützt. Quellen dieser Ausgabe: Xinhua News Agency, CCTV News, People's Daily Online, Science Refutation, Tencent, Chongqing Refutation, Shangguan News |
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