Während das raue Winterwetter immer härter wird, stellt das Grippevirus im ganzen Land still und heimlich eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar. Laut den neuesten Daten des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention steigt die Nachweisrate von Grippeviren weiter an. Die aktuelle Influenzavirus-Positivitätsrate in Ambulanz- und Notaufnahmen hat 35 % erreicht (diese Daten dienen als Beispiel, siehe neueste offizielle Veröffentlichung), und der Anteil schwerer Fälle, die durch Influenza verursacht werden, unter den Krankenhausfällen liegt ebenfalls bei fast 20 %. Infolgedessen herrscht in allen größeren Krankenhäusern der Tertiärversorgung eine beispiellose Überlastung, und die Grippe, der „Winterkiller“, stellt eine ernste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Im Kampf gegen das Grippevirus kommt es zu deutlichen Unterschieden im Gesundheitszustand der Menschen. Manche Menschen sind leider infiziert und leiden unter Symptomen wie hohem Fieber, Husten, Halsschmerzen und Muskelschmerzen; während andere sicher hindurchkommen. Der Schlüssel dazu liegt in unserem eigenen Immunsystem. Das Immunsystem ist wie ein treuer Wächter unseres Körpers, der uns jederzeit vor Krankheiten schützt, und Immunzellen sind die Elitetruppe unter diesen Wächtern. Sie haben eine klare Arbeitsteilung. Einige sind wie „Reiniger“, die verschiedene Körperteile patrouillieren, um potenzielle Krankheitserreger zu entfernen; manche sind wie „Späher“, die schnell Angriffe starten, sobald sie einen Virenbefall erkennen; und einige sind wie „Scharfschützen“, die virusinfizierte Zellen gezielt angreifen, um die Ausbreitung des Virus im Körper zu verhindern. Mit zunehmendem Alter altern jedoch auch unsere Immunzellen, genau wie eine Armee, die einen Krieg erlebt hat. Die Soldaten werden allmählich müde und alt und ihre Kampfkraft nimmt entsprechend ab. Studien haben gezeigt, dass die Anzahl und Funktion der Immunzellen im menschlichen Körper nach dem 40. Lebensjahr deutlich abnimmt, weshalb Menschen mittleren und höheren Alters anfälliger für Grippe sind und ihre Erkrankungen oft schwerer verlaufen. Daher sind regelmäßige Immuntests besonders wichtig. Durch Immuntests können wir unseren Immunstatus frühzeitig verstehen und potenzielle Immundefekte erkennen. Dadurch wird eine wissenschaftliche Grundlage für die Formulierung personalisierter Gesundheitsmanagementpläne und Strategien zur Krankheitsvorbeugung geschaffen. Genau wie die Überwachung des „Gesundheits-Dashboards“ des Körpers können uns regelmäßige Immuntests dabei helfen, den Gesundheitszustand des Immunsystems rechtzeitig zu verstehen, sodass bei Bedarf gezielte Interventionsmaßnahmen ergriffen und Anpassungen vorgenommen werden können. Wie können wir angesichts der Bedrohung durch eine Grippe unsere Immunabwehr stärken? Eine wirksame Möglichkeit ist die Ergänzung von Immunzellen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die rechtzeitige Zufuhr hochwertiger, vitaler Immunzellen die Abwehrkräfte des Körpers deutlich stärken und Virenbefall wirksam bekämpfen kann. Es ist, als würde man einer müden Armee frisches Blut injizieren und sie verjüngen. Neben der Stärkung der Immunzellen sind auch umfassende Präventionsmaßnahmen unabdingbar. Die Aufrechterhaltung guter persönlicher Hygienegewohnheiten ist die Grundlage. Durch häufiges Händewaschen und sorgfältiges Reinigen der Hände mit Wasser und Seife lässt sich die Verbreitung von Keimen wirksam reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung, moderate Bewegung und ausreichend Ruhe sind ebenfalls wichtige Maßnahmen zur Stärkung der Immunität. Sie können dazu beitragen, dass die Immunzellen in gutem Zustand bleiben und ihre Schutzaufgaben für den Körper besser erfüllen können. Immunzellen fressen Bakterien Es ist erwähnenswert, dass Grippesymptome wie hohes Fieber, Husten, Halsschmerzen und Muskelschmerzen keine Anzeichen einer Verschlechterung der Krankheit sind, sondern vielmehr „Schlachtfeldspuren“ erbitterter Kämpfe zwischen Immunzellen und Viren. Fieber ist eine „Hochtemperaturtaktik“, die der Körper anwendet, um das Virus zu bekämpfen. Es hemmt die Replikation des Virus durch Erhöhung der Körpertemperatur und steigert die Aktivität der Immunzellen. Auch Symptome wie Husten, Halsschmerzen und Muskelschmerzen sind Anzeichen dafür, dass das Immunsystem mit aller Kraft kämpft. Obwohl die Grippe heftig ist, können wir uns in diesem Kampf einen Vorteil verschaffen, solange wir eine starke Immunabwehr aufbauen. Lassen Sie uns gemeinsam handeln und Verantwortung für unsere Gesundheit und die unserer Familien übernehmen. Durch eine wissenschaftlich fundierte Ernährung, moderate Bewegung, regelmäßige Arbeit und Ruhe, eine Immunzelltherapie und regelmäßige Immuntests stellt die Grippe im Winter keine Bedrohung mehr dar. Die regelmäßige Durchführung von Immuntests und die frühzeitige Kenntnis des eigenen Immunstatus ist nicht nur eine Verantwortung für die eigene Gesundheit, sondern auch ein Beitrag zur Fürsorge und zum Wohle der Familie und der Gesellschaft. Haftungsausschluss: Der Inhalt stammt aus dem Internet und das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor. Dieser Artikel dient ausschließlich populärwissenschaftlichen Zwecken und nicht kommerziellen Zwecken. Wenn es um Inhalte, Urheberrechte oder andere Probleme geht, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir es löschen können. |
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