Helfen Sie Patienten, vom „Überleben“ zum „Leben in Würde“ zu gelangen. Frühintervention in der Intensivrehabilitation Durch die rasante Entwicklung der Intensivmedizin konnte die Sterblichkeitsrate von Patienten auf Intensivstationen deutlich gesenkt werden. Doch auch nach der erfolgreichen Rettung von Menschenleben besteht für die Patienten häufig das Risiko einer Reihe von Komplikationen, wie Funktionsstörungen der Gliedmaßen, kognitiven Beeinträchtigungen usw. Diese Barrieren haben langfristige Auswirkungen nicht nur auf die Patienten selbst, sondern auch auf ihre Familien und das Sozialversicherungssystem. Die Frage, wie die funktionelle Genesung und Lebensqualität von Patienten nach der Rettung verbessert werden kann, ist zu einem Thema geworden, das alle Bereiche der Gesellschaft beschäftigt. Was ist ein schwerkranker Patient? Als kritisch krank gelten in der Regel Menschen, die schwer erkrankt, über längere Zeit bettlägerig oder auf besondere medizinische Hilfe angewiesen sind. Bei einem Schlaganfall, einer schweren Lungenentzündung, einem Koma nach einem Trauma usw. stehen sie beispielsweise vor komplexen medizinischen und rehabilitativen Bedürfnissen. Ohne rechtzeitige Rehabilitationsmaßnahmen können für schwer erkrankte Patienten eine Reihe schwerwiegender Folgen auftreten: Dystonie: Verursacht Muskelkrämpfe oder -schwäche. Krampfadern: Langes Liegen im Bett kann zu einer schlechten Durchblutung der unteren Gliedmaßen führen. Lungenentzündung: Verminderte Atemfunktion aufgrund von Bettruhe. Muskelatrophie: Bewegungsmangel führt zu Muskelschwäche. Eingeschränkte Aktivität: Muskel- und Gelenkprobleme beeinträchtigen gemeinsam die Fähigkeit einer Person, den Alltag zu bewältigen. Wundliegen: Durch langfristigen Druck auf die Haut entstehen Geschwüre, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Warum ist eine frühzeitige Intervention mit Reha-Hilfsmitteln notwendig? Komplikationen vorbeugen Bei schwerkranken Patienten ist die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen sehr hoch, wenn sie längere Zeit bettlägerig sind oder in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Diese Probleme verstärken nicht nur die Schmerzen des Patienten, sondern können auch zu schwerwiegenden Funktionseinbußen führen und sogar das Risiko eines erneuten Krankenhausaufenthalts erhöhen. Durch frühzeitiges Rehabilitationstraining und den Einsatz geeigneter Hilfsmittel wie Knöchel-Fuß-Orthesen, Sitzkissen und Drehkissen lässt sich das Risiko dieser Beschwerden wirksam senken. Fördern Sie die funktionelle Wiederherstellung Bei schwerkranken Patienten ist die Mobilität oft eingeschränkt und die Fähigkeit zur Selbstversorgung ist aufgrund von Krankheit oder Behandlungseinschränkungen deutlich geschwächt. Durch frühzeitige und wissenschaftlich fundierte Rehabilitationsmaßnahmen können die Patienten ihre Gliedmaßenfunktionen schrittweise wiedererlangen und ihre Körperkoordination und Kraft verbessern. Verbesserung der Lebensqualität Durch den Einsatz personalisierter Rehabilitationshilfen, wie tragbaren Atemhilfen, Orthesen und Hilfsmitteln für das Leben, können Patienten schrittweise ihre Unabhängigkeit zurückgewinnen und ihre Abhängigkeit von der häuslichen Pflege reduzieren. Gleichzeitig können durch psychologische Rehabilitationsmaßnahmen auch Ängste und Depressionen der Patienten gelindert werden, sodass sie umfassende psychologische und physiologische Unterstützung erhalten und ein positiveres und sinnvolleres Leben führen können. Was sind Reha-Hilfsmittel? Als Rehabilitationshilfen gelten alle Produkte, die Verletzungen sowie Aktivitäts- und Teilnahmeeinschränkungen vorbeugen, kompensieren, überwachen, lindern oder verringern können. Diese Art von Hilfsmittel kombiniert medizinische und technische Technologie, um Patienten körperliche Unterstützung, Funktionskompensation und mehr Unabhängigkeit im Leben zu bieten und ist ein wichtiger Teil der Rehabilitationsbehandlung. Gliedmaßenkorrektur: Knöchel-Fuß-Orthesen (AFOs), Knieorthesen usw. dienen der Unterstützung oder Stabilisierung der Gliedmaßen und der Verbesserung der Haltung und Funktion. Mobilitätshilfe: Rollstühle und Gehhilfen unterstützen Patienten beim Stehen oder Gehen und verbessern ihre Mobilität. Funktioneller Trainingskurs: Enthält eine Vielzahl von Rehabilitationstrainingsgeräten, die Patienten dabei helfen, Muskelkraft, Koordination und Flexibilität zu verbessern. Beispiel für ein Hilfsmittel: Knöchel-Fuß-Orthese (AFO) Die Rolle von Knöchel-Fuß-Orthesen in der Intensivrehabilitation Die Knöchel-Fuß-Orthese (AFO) ist ein häufig verwendetes Stützgerät in der Intensivrehabilitation. Sie wird hauptsächlich dazu verwendet, Patienten bei der Wiederherstellung der Funktion der unteren Gliedmaßen nach längerer Bettruhe, Nervenschäden oder Muskelfunktionsstörungen zu helfen. Es unterstützt Patienten dabei, allmählich von der Bettruhe zum Stehen und Gehen überzugehen, indem es das Sprunggelenk stützt und stabilisiert, und ist eines der wichtigsten Hilfsmittel für die funktionelle Genesung schwerkranker Patienten. Einstufung 1. Statische Knöchel-Fuß-Orthese Statische Unterschenkel-Fuß-Orthesen bringen das Sprunggelenk in eine funktionelle Position. Verbessern Sie Fußheberschwäche, Sprunggelenksvalgus und Valgusdeformität. 2. Dynamische Knöchel-Fuß-Orthese Der Unterschied zwischen einer dynamischen Knöchel-Fuß-Orthese und einer statischen Knöchel-Fuß-Orthese besteht darin, dass das Sprunggelenk der dynamischen Knöchel-Fuß-Orthese beweglich ist, wodurch dem Sprunggelenk Dorsalflexions- und Flexionsfunktionen ermöglicht werden. Anwendbare Szenarien 1. Korrektur des Fallfußes Bei schwer kranken Patienten kommt es aufgrund einer Nervenschädigung (z. B. Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma) häufig zu einem Fallfuß, der einen instabilen Gang oder die Unfähigkeit zu gehen zur Folge hat. Knöchel-Fuß-Orthesen können den Knöchel in der richtigen Position stabilisieren, ein Schleifen der Zehen verhindern und den Gang verbessern. 2. Unzureichende Muskelunterstützung Schwerstkranke Patienten, die über längere Zeit bettlägerig sind, leiden in der Regel unter Muskelschwund, insbesondere an einer Schwächung der Muskulatur der unteren Extremitäten. Knöchel-Fuß-Orthesen bieten externe Unterstützung, um Patienten beim Stehen und Gehen zu unterstützen. 3. Deformitäten vorbeugen Längere Bettruhe oder eine schlechte Körperhaltung können zu Deformitäten wie einer Inversion oder einem Valgus des Fußes führen. Durch das Tragen einer Knöchel-Fuß-Orthese kann das Gelenk in einer neutralen Position gehalten und so einer weiteren Fortschreitung der Deformität vorgebeugt werden. 4. Unterstützung beim Gangtraining Wenn schwerkranke Patienten schrittweise vom Krankenbetttraining zum Gangtraining übergehen, können Knöchel-Fuß-Orthesen die Gelenke stabilisieren, den Körper ausbalancieren und den Patienten helfen, sich schneller an das Gangtraining zu gewöhnen. Eine frühzeitige Rehabilitation ist ein wichtiger Schritt zur Genesung schwerkranker Patienten. Der richtige Einsatz von Hilfsmitteln in Kombination mit der Unterstützung eines professionellen Teams kann Patienten dabei helfen, ihre Würde und Hoffnung in ihrem Leben wiederzuerlangen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, jedem Patienten eine wissenschaftlich fundierte und personalisierte Rehabilitationsunterstützung zu bieten. Gerne können Sie sich bei uns beraten lassen und gemeinsam mit Ihrem Arzt einen Rehabilitationsplan erstellen. |
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