Autor: Luo Wei, stellvertretende Oberschwester, Volkskrankenhaus der Peking-Universität Gutachter: Sun Zheng, Chefarzt, Zahnärztliches Krankenhaus Peking, Capital Medical University Mit der Entwicklung der Medizintechnik sind Zahnimplantate zunehmend in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Sie lösen das Problem fehlender Zähne und verbessern unsere Lebensqualität. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Vor der Zahnimplantat-Operation müssen Patienten die folgenden Vorbereitungen treffen: Zunächst sind vor der Operation eine DVT-Untersuchung, vier Infektionstests (u.a. auf AIDS, Hepatitis B, Hepatitis C und Syphilis) sowie Blutzucker- und Blutdruckmessungen erforderlich. Zweitens: Wenn der Patient im Operationsbereich eine orale Entzündung oder andere orale Erkrankungen hat, ist es am besten, für entsprechende Untersuchungen und Behandlungen ins Krankenhaus zu gehen und erst dann, wenn die Entzündung unter Kontrolle ist, eine Implantatoperation durchzuführen. Drittens: Wenn die Krankenschwester im Gespräch mit dem Patienten vor der Operation feststellt, dass dieser ängstlich und nervös ist, sollte sie ihm im Vorfeld eine psychologische Beratung anbieten, um die Mitarbeit des Patienten während der Operation zu erreichen. Viertens: Wenn sich der Patient für eine Operation entschieden hat, raten Sie ihm, am Abend vor der Operation keinen Alkohol zu trinken, um die Wirkung der Narkose am nächsten Tag nicht zu beeinträchtigen. Raten Sie dem Patienten, für ausreichend Schlaf zu sorgen und nicht lange aufzubleiben. Kommen Sie am nächsten Tag nicht mit leerem Magen zum Arzt, um eine Unterzuckerung zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es einige regelmäßig eingenommene Medikamente, wie etwa blutdrucksenkende Mittel und blutzuckersenkende Mittel, die pünktlich eingenommen werden sollten und deren Einnahme nicht unterbrochen werden muss. Darüber hinaus sollten Frauen Operationen während der Menstruation am besten vermeiden. Bei der oralen Implantatrestauration handelt es sich um eine invasive Restaurationsmethode, die sich vom herkömmlichen Restaurationsmodell unterscheidet. Zusätzlich zu den üblichen Operationssymptomen wie Blutungen und Schmerzen gibt es bestimmte Risiken, wie etwa ein Versagen, eine Lockerung oder ein Abfallen des Implantats, sodass bei Patienten, die sich einer Implantation unterziehen, ein gewisses Maß an Angst und Anspannung herrscht. Wenn der Patient nervös und ängstlich wird, kommt es zu bestimmten Veränderungen im Körper, wie beispielsweise einer erhöhten Herzfrequenz, einem erhöhten Blutdruck, einer schnelleren Atmung usw. Daher ist es notwendig, dem Patienten bei der Überwindung dieses psychischen Problems zu helfen und ihm einige notwendige pflegerische Kenntnisse zu vermitteln. Beispielsweise sollte der Patient vor der Operation in einer sehr allgemeinen und einfachen Sprache über den Ablauf der Implantatoperation und die möglicherweise auftretenden Probleme informiert werden, damit der Patient die Grundkenntnisse versteht, sich psychisch entspannen und sich psychologisch auf die Operation vorbereiten kann. Patienten, die sich einer oralen Implantatoperation unterziehen, wird empfohlen, in den ersten ein bis drei Tagen nach der Operation warme, weiche Speisen zu sich zu nehmen. Zum Beispiel weiche Nudeln, Haferbrei, gedämpfte Brötchen, Reis usw. Essen Sie keine zu harten oder zu heißen Speisen. Es wird empfohlen, dass Patienten am Tag nach der Operation ihre Zähne putzen, anstatt den Implantatbereich zu bürsten, und am nächsten Tag am besten duschen. Am besten hören Sie in naher Zukunft mit dem Trinken und Rauchen auf, denn übermäßiges Rauchen ist der Knochenheilung von Implantaten nicht förderlich. Den Patienten wird geraten, sich innerhalb von drei Tagen nach der Operation mehr auszuruhen, weniger zu sprechen und anstrengende körperliche Betätigung zu vermeiden. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Gleichzeitig sollten Patienten die Implantate im Mund beobachten. Sollten sich Teile lösen oder abfallen, seien Sie nicht beunruhigt, bewahren Sie diese aber gut auf und suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Wenn der Implantatpatient an Diabetes leidet, muss er seine Blutzuckerveränderungen rechtzeitig überwachen. Im Hinblick auf die postoperative Wundversorgung sollte der Patient zunächst wissen, wo sich die Wunde befindet, und dann darauf achten, die Wunde zu beobachten. Wenn die Wunde anhaltend stark blutet, sollte er sofort ins Krankenhaus gehen. Zweitens müssen Sie lernen, die Wunde zu schützen. Im Bereich der Implantatwunde und des Knochentransplantats müssen Sie Druck durch harte Gegenstände vermeiden. Darüber hinaus sollte der Patient bei einem Sinuslift der Kieferhöhle darauf hingewiesen werden, starkes Naseputzen und Husten oder Niesen zu vermeiden, da ein solches Verhalten zu Druckveränderungen in der Kieferhöhle führen kann, die der Operation nicht förderlich sind. Beachten Sie, dass Sie nach der Operation (bevor die Fäden gezogen werden) möglichst nicht mit dem Flugzeug fliegen sollten, um Blutungen zu vermeiden. |
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