Autor: Chen Guoqiang, Chefarzt des Aviation General Hospital Gutachter: Xu Jun, Chefarzt, Beijing Tiantan Hospital, Capital Medical University Augenlidzucken kann physiologisch sein, es kann aber auch eine Krankheit sein! Um unsere Augenlider herum befindet sich ein Ring aus Augenringmuskeln, der das Blinzeln steuert. Wenn das Auge negativen Reizen ausgesetzt ist, wie etwa Anspannung, Stress, Schlafmangel, Nährstoffmangel usw., kann dies dazu führen, dass die Muskelnerven Signale senden, die den Musculus orbicularis oculi zur Kontraktion anregen und ein Zucken der Augenlider verursachen. Dies ist ein physiologisches Zucken der Augenlider. Wenn Sie Ihren Geist entspannen, sich gesund ernähren und ausreichend ruhen, verschwindet das Augenlidzucken von selbst. Es gibt aber auch einige Erkrankungen, die ein Augenlidzucken hervorrufen können. 1. Trockene Augen: kann zu Augenbeschwerden und manchmal zu Augenlidzucken führen. 2. Augenkrankheiten: Auch Augenkrankheiten wie Bindehautentzündung, Keratitis etc. können mit Symptomen wie Augenlidzucken einhergehen. 3. Neurologische Erkrankungen: In einigen Fällen kann das Zucken der Augenlider eine Manifestation neurologischer Erkrankungen wie eines Hemispasmus facialis sein. Aus Sicht der Morbidität ist die Inzidenz von Hemispasmen facialis nicht gering. Ausländischen Statistiken zufolge beträgt die jährliche Neuerkrankungsrate etwa 0,8/100.000. Ausländischen statistischen Daten zufolge leiden in meinem Land schätzungsweise jährlich etwa 10.000 Menschen an einem Hemispasmus facialis. Aus Sicht der betroffenen Bevölkerung kommt es häufiger bei Menschen mittleren Alters und jungen Menschen vor. Auch Kinder leiden, allerdings selten, an einem Hemispasmus facialis. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Zucken der Augenlider in den meisten Fällen vorübergehend ist und durch eine Anpassung Ihrer Lebensgewohnheiten gelindert werden kann. Wenn das Augenlidzucken jedoch über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 Woche) anhält oder von anderen Symptomen (wie Sehstörungen, Gesichtsmuskelzucken usw.) begleitet wird, ist es ratsam, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und entsprechende Untersuchungen durchzuführen, um Grunderkrankungen auszuschließen. |
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