Nach der Dialyse werden Knochenschmerzen immer deutlicher. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie es behandeln können

Nach der Dialyse werden Knochenschmerzen immer deutlicher. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie es behandeln können

1. Anpassung des Dialyseschemas

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu beurteilen, ob Ihre derzeitige Dialyse ausreichend ist. Es kann erforderlich sein, die Häufigkeit der Dialysesitzungen zu erhöhen, die Dauer der Dialysesitzungen zu verlängern oder die Zusammensetzung der Dialyseflüssigkeit anzupassen. Beispielsweise kann die Anpassung der Kalzium- und Phosphorkonzentrationen und der entsprechenden Kalziumionenkonzentration im Dialysat dazu beitragen, den Kalziumhaushalt im Körper aufrechtzuerhalten und Knochenschmerzen zu lindern, die durch Störungen des Kalziumstoffwechsels verursacht werden.

2. Kontrollieren Sie den Kalzium- und Phosphorspiegel

1. Begrenzen Sie die Aufnahme von Phosphor über die Nahrung und vermeiden Sie den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Phosphorgehalt wie Innereien, Nüsse usw. Gleichzeitig kann die vernünftige Verwendung von Phosphorbindern gemäß ärztlicher Anweisung und deren Einnahme gleichzeitig mit den Mahlzeiten die Aufnahme von Phosphor durch den Darm wirksam reduzieren.

2. Passen Sie bei abnormalen Kalziumspiegeln im Blut die Einnahme von Kalziumpräparaten unter Anleitung eines Arztes an. Bei zu hohem Calciumspiegel im Blut ist die Einnahme von Calciumphosphatbindern zu reduzieren; Bei zu niedrigem Kalziumspiegel im Blut ist eine entsprechende Kalziumergänzung erforderlich, jedoch ist darauf zu achten, dass es nicht zu Gefäßverkalkungen kommt.

3. Anwendung von aktivem Vitamin D

Testen Sie den Vitamin-D-Spiegel im Körper und verwenden Sie gegebenenfalls aktives Vitamin D und seine Analoga. Es kann die Aufnahme von Kalzium in den Darm fördern, die Sekretion des Parathormons regulieren und zur Verbesserung des Knochenstoffwechsels beitragen. Es ist jedoch wichtig, den Kalzium- und Phosphorspiegel im Blut sowie das Parathormon zu überwachen, um Nebenwirkungen zu vermeiden.

4. Behandlung von Hyperparathyreoidismus

Wenn die Knochenschmerzen durch Hyperparathyreoidismus verursacht werden, kann je nach Erkrankung eine medikamentöse Behandlung ausgewählt werden, beispielsweise Kalzimimetika, die die Sekretion des Parathormons hemmen. Bei schwerer Nebenschilddrüsenhyperplasie oder Adenom muss möglicherweise eine Operation in Betracht gezogen werden.

V. Rehabilitation und Zusatzbehandlung

Geeignete, leichte Übungen, wie etwa Gelenkbeweglichkeitstraining, Aerobic-Übungen mit geringer Intensität usw. können dazu beitragen, die Knochendurchblutung und Muskelkraft zu verbessern und Knochenschmerzen zu lindern. Gleichzeitig können unterstützende Methoden wie heiße Kompressen und Massagen eingesetzt werden, um lokale Schmerzsymptome zu lindern. Achten Sie bei diesen Operationen jedoch darauf, dass Sie empfindliche Knochen nicht beschädigen.

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