#千万IP创科普# Meistern Sie das kleine "Darm"-Wissen und weigern Sie sich, ein "Kot"-Kämpfer zu sein

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Defäkation! Warum manche Menschen über Nacht Erfolg haben können! Und manche Menschen haben zeitweise extrem große Schwierigkeiten?

Ich glaube, dass jeder, der schon einmal gegen Stuhlgang gekämpft hat, weiß, wie glücklich es macht, jeden Morgen vor der Arbeit kacken zu können. Jedoch...

Laut epidemiologischen Erhebungsdaten liegt die Prävalenz von Verstopfung in meinem Land bei 3–17,6 %, und die Prävalenz von chronischer Verstopfung bei Erwachsenen beträgt 4–6 %. Sie steigt mit dem Alter an und erreicht bei Menschen über 60 Jahren 22 %. Das Verhältnis Männer zu Frauen beträgt bis zu 1:4,5.

Leitfaden zum Selbsttest bei Verstopfung

Mehr als 2 der oben genannten Symptome + Dauer ≥ 6 Monate = chronische funktionelle Verstopfung

Warum kommt es zu Verstopfung?

Wenn der Stuhl zu lange im Dickdarm verbleibt, wird das Wasser im Dickdarm weiter absorbiert, wodurch der Stuhl trocken und hart wird und Verstopfung verursacht wird. Wenn zu viel Flüssigkeit in den Dickdarm gelangt oder die Aufnahmekapazität des Dickdarms abnimmt, kann das Wasser nicht normal aufgenommen werden, was zu Durchfall führt.

Was verursacht Verstopfung?

Es hängt oft mit funktioneller Verstopfung und schlechten Lebensgewohnheiten zusammen:

(1) Diät zur Gewichtsabnahme: Weniger essen bedeutet natürlich weniger Stuhlgang. Zweitens führt Gewichtsverlust zu Unterernährung, der Körper betrachtet den „Kot“ als Schatz und nimmt ihn wiederholt auf, was zu trockenem und hartem Stuhl führt, der wiederum zu Verstopfung führen kann.

(2) Feinkost, weniger Gemüse und Obst: Ballaststoffe können vom Verdauungstrakt nicht aufgenommen werden, daher fördern sie die Magen-Darm-Motilität, beschleunigen den Durchgang der Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt, verringern die Aufnahme und fördern die Darmentleerung. Gemüse und Obst sind reich an Ballaststoffen, Fleisch hingegen weniger!

(3) Zurückhalten des Stuhls: Der im Darm gespeicherte Stuhl muss „Miete“ zahlen und wird immer wieder mit Wasser aufgesogen. Wenn das Zurückhalten des Stuhls zur Gewohnheit wird, wird die Darmentleerung schwierig.

(4) Psychischer Stress: Die Stuhlentleerung wird durch das autonome Nervensystem gesteuert. Wenn der Körper über längere Zeit unter hohem Druck steht, kommt es zu Störungen des autonomen Nervensystems und einer Hemmung der Darmmotilität, was zu Verstopfung führt.

(5) Bewegungsmangel, langes Sitzen und Bettruhe: Dies schwächt die Darmmotilität.

(6) Altersfaktoren: Je älter Sie sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung der Darmmotilität, der Darmflüssigkeitssekretion und einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur.

(7) Durch Krankheiten verursacht: Darmerkrankungen wie Diabetes, hormonelle Einflüsse, Darmverschluss usw.

(8) Arzneimittelbedingt: Die langfristige Einnahme von Arzneimitteln, die den Magen-Darm-Trakt reizen, führt dazu, dass der Darm seine Reizbarkeit verliert.

Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung!

1. Ernährungsempfehlungen:

(1) Erhöhen Sie die Aufnahme von Ballaststoffen: Der Verzehr von mehr Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und anderen ballaststoffreichen Lebensmitteln kann dazu beitragen, das Stuhlvolumen zu erhöhen und die Darmperistaltik anzuregen.

(2) Trinken Sie ausreichend Wasser: Täglich ausreichend Wasser zu trinken trägt dazu bei, den Stuhlgang zu erweichen und Verstopfung vorzubeugen.

(3) Mäßige Fettaufnahme: Eine mäßige Aufnahme fettreicher Lebensmittel wie Nüsse, Fisch usw. kann den Darm schmieren und den Stuhlgang fördern.

2. Übungsmethoden:

(1) Aerobic-Übungen wie Joggen und Schwimmen können die Herz-Lungen-Funktion verbessern, die Durchblutung fördern und die Darmperistaltik unterstützen.

(2) Bauchmassage: Massieren Sie den Bauch sanft im Uhrzeigersinn, um die Darmperistaltik anzuregen und Verstopfung zu lindern.

(3) Yoga oder Pilates: Durch spezielle Körperhaltungen und Atemübungen können Körper und Geist beruhigt und gleichzeitig die Darmmotilität gefördert werden.

3. Etablieren Sie gute Stuhlgewohnheiten

(1) Regelmäßiger Stuhlgang: Versuchen Sie, jeden Tag zu einer festen Zeit Stuhlgang zu haben, um stabile Stuhlgewohnheiten und regelmäßige Stuhlreflexe zu etablieren.

(2) Konzentrieren Sie sich auf die Defäkation: Vermeiden Sie Ablenkungen während der Defäkation, wie etwa Lesen oder die Nutzung eines Mobiltelefons, um die Darmmuskulatur vollständig zu entspannen und die Defäkation zu erleichtern.

(3) Entwickeln Sie ein Gespür für den Stuhldrang und achten Sie auf die Stuhlsignale des Körpers, reagieren Sie umgehend und entleeren Sie den Stuhlgang. Ignorieren Sie den Stuhldrang nicht über einen längeren Zeitraum, da dies zu Verstopfung führen kann.

4. Fähigkeiten zur psychischen Stressregulierung:

(1) Regelmäßige Arbeits- und Ruhegewohnheiten: Die Aufrechterhaltung regelmäßiger Arbeits- und Ruhegewohnheiten und die Gewährleistung ausreichenden Schlafs tragen zur Regulierung des Körperrhythmus bei und verhindern Verstopfung.

(2) Tiefes Atmen und Meditation: Tiefes Atmen und Meditationsübungen können helfen, Körper und Geist zu entspannen, Stress und Angst abzubauen und so die Verstopfungssymptome zu lindern.

(3) Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn Sie auf psychische Probleme stoßen, die schwer zu lösen sind, können Sie professionelle Hilfe wie psychologische Beratung oder Psychotherapie in Anspruch nehmen, um den psychischen Druck abzubauen und die Verstopfungssymptome zu lindern.

5. Anwendung von Hilfsmitteln:

(1) Einlauf: Durch die Injektion von Flüssigkeit in den Darm wird die Darmperistaltik angeregt, der Stuhl aufgeweicht und die Darmentleerung gefördert. Allerdings sollte auf die Operationsabläufe geachtet werden, um Darmschäden zu vermeiden.

(2) Massage: Massieren Sie den Bauch, um die Darmmotilität zu fördern und Verstopfungssymptome zu lindern. Sie können jeweils mehrere Minuten lang sanft im Uhrzeigersinn massieren.

(3) Andere Hilfsmittel: wie etwa die Verwendung von Einläufen und anderen Gleitmitteln, um die Reibung zwischen Kot und Darm zu verringern und die Ausscheidung des Kots zu erleichtern. Achten Sie jedoch darauf, es nicht über einen längeren Zeitraum zu verwenden, um eine Abhängigkeit zu vermeiden.

6. Anwendung von Medikamenten:

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