Die Wahrheit: Bei dieser Aussage handelt es sich tatsächlich um ein weit verbreitetes Missverständnis. Analyse: Aus physiologischer Sicht sind die Hauptbestandteile des Magensaftes Magensäure (Salzsäure), Enzyme (wie Pepsinogen), Schleim und Intrinsic Factor, die zusammen das Verdauungsmilieu des Magens aufrechterhalten. Bei gesunden Menschen verdünnt das Trinken von Suppe den Magensaft für kurze Zeit, doch während der Mahlzeit stimuliert das Essen Augen, Ohren, Nase, Mund, Rachen und Magen, wodurch eine große Menge Magensaft abgesondert wird, die den verdünnten Anteil im Wesentlichen ausgleichen kann. Darüber hinaus verfügt der Magen über einen Regulierungsmechanismus, der die Menge der Magensaftsekretion je nach Art der Nahrung und dem pH-Wert im Magen anpassen kann, um einen angemessenen pH-Wert und eine angemessene Enzymaktivität aufrechtzuerhalten und so den Zweck der Verdauung zu erreichen. Darüber hinaus ist die Verdauung nicht nur Aufgabe des Magens, sondern erfordert auch die koordinierte Arbeit von Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm. Außerdem wird Wasser benötigt, um am Stoffwechsel teilzunehmen. Daher behindert das maßvolle Trinken von Suppe (oder Wasser) nicht nur die Verdauung nicht, sondern trägt auch dazu bei, dass sich die Nahrung besser vermischt und die Nahrung vom Magen in den Dünndarm transportiert wird, was sich positiv auf die anschließende Aufnahme und den Stoffwechsel auswirkt. Wenn Kinder während des Essens etwas Suppe oder Wasser trinken, kann dies dazu beitragen, dass sie die Nahrung besser kauen und schlucken können. Bei manchen übergewichtigen Kindern kann das Trinken einer moderaten Menge Suppe vor oder während der Mahlzeiten ihr Sättigungsgefühl steigern und dabei helfen, ihre Nahrungsaufnahme zu kontrollieren. Es ist zu beachten, dass die Verdauungsfähigkeiten von Person zu Person unterschiedlich sind. Bei Personen mit empfindlicher Verdauung kann der Konsum großer Flüssigkeitsmengen zu Beschwerden führen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Suppen die Verdauung erheblich beeinträchtigen. Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen, beispielsweise Magengeschwüren, müssen ihre Suppentrinkgewohnheiten ihren individuellen Beschwerden oder den Anweisungen ihres Arztes entsprechend anpassen. Verweise [1] Luo Ziqiang, Guan Youfei. Physiologie. 10. Auflage. Peking: People's Medical Publishing House, 2024.6. Autor: Fan Yunzhu, Chefarzt von Jiahui Medical Review丨Zhang Yu, Forscher/PhD, Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, nationaler Experte für Gesundheitswissenschaften |
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