【Gesundheitsvortrag】 Stiller Killer – Venöse Thromboembolie (VTE)?

【Gesundheitsvortrag】 Stiller Killer – Venöse Thromboembolie (VTE)?

Um sicherzustellen, dass das Erlernen von Gesundheitswissen im Rahmen des „2024 China Senior Health Knowledge Competition“ einen Popularisierungseffekt hat, hat der Veranstalter verschiedene für ältere Menschen geeignete Artikel aus den Gesundheitswissenschaften verschiedener Krankenhäuser zusammengestellt. Wir werden sie in der Rubrik „Gesundheitsvortrag“ teilen. Heute bringt uns Frau Wang Lijun von der Abteilung für Orthopädie des Xining Third People's Hospital: „Der stille Killer – venöse Thromboembolie (VTE)?“ Ältere Freunde sind herzlich eingeladen, zu lernen. Venöse Thromboembolien (VTE), darunter tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien, sind nach der ischämischen Herzkrankheit und dem Schlaganfall die dritthäufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung. Aufgrund seiner hohen Inzidenz und seines stark verborgenen Charakters ist er als „lautloser Killer“ bekannt.

Das Kalb wird als „zweites Herz des menschlichen Körpers“ bezeichnet. Die Muskeln an der Rückseite der Wade üben eine quetschende Wirkung auf die darin befindlichen Venen aus. Wenn die Muskeln aktiv sind, pressen sie das Blut in den Venen zusammen, um es zentripetal fließen zu lassen. Unter bestimmten Umständen (z. B. langes Sitzen oder Liegen, nach orthopädischen Operationen oder längerer Bettruhe nach einer Geburt) kommt es jedoch zu einer Blutstauung in den Venen und zur Bildung von Blutgerinnseln, den sogenannten Thromben. Wenn bei Ihnen Beinschmerzen, Schwellungen, Rötungen, Fieber, unerklärliche Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Herzrasen, Schwindel oder Bewusstlosigkeit auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Grundlegende Prävention

1. Ernährungsgewohnheiten: Die Ernährung sollte fettarm, eiweißreich, kalorienreich, ballaststoffreich und leicht verdaulich sein. Trinken Sie viel Wasser, um den Stuhlgang reibungslos zu halten und einen erhöhten intraabdominalen Druck während der Defäkation zu vermeiden, der den venösen Rückfluss beeinträchtigt. Sie können auch täglich Lebensmittel wie schwarzen Pilz, Sellerie, Weißdorn usw. essen. Rauchen ist verboten. Um die Viskosität der Flüssigkeit nicht zu erhöhen, werden scharfe, süße, fettige und ölige Speisen vermieden. Auch zu harte oder zu salzige Nahrungsmittel werden vermieden, um Schäden und Reizungen der Mundhöhle zu vermeiden. Richtiges Teetrinken kann die Thrombozytenaggregation hemmen und gleichzeitig eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleisten, um Blutgerinnselbildung und Thrombosen vorzubeugen. Die tägliche Wasseraufnahme sollte 1500–2500 ml betragen.

2. Lebensstil: Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. Das im Tabak enthaltene Nikotin kann zu einer starken Verengung der Blutgefäße führen und die Hauttemperatur an Fingern und Zehen kann um 2,5 bis 3,5 °C sinken, was die periphere Durchblutung beeinträchtigt. Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Blutzellen schädigen, was das Risiko von Blutgerinnseln erheblich erhöht. Vermeiden Sie starken Tee oder Kaffee, langes Stehen oder Sitzen und tragen Sie keine zu engen Kleider, Schuhe oder Socken. Eine schlechte Durchblutung fördert die Bildung von Blutgerinnseln.

3. Vermeiden Sie langes Sitzen und treiben Sie entsprechende Bewegung: Fördern Sie die Durchblutung und beugen Sie Thrombosen vor. Bei jeweils 90 Minuten Sitzen verringert sich das in den unteren Gliedmaßen zirkulierende Blutvolumen um 40 %. Demnach erhöht sich die VTE-Häufigkeit mit jeder zusätzlichen Stunde Sitzen um 10 %.

4 Funktionelle Übungen: Funktionelle Übungen mit der Knöchelpumpe, Übungen für den Quadrizeps und Zirkelübungen für die Wadenmuskulatur.

Physikalische Prävention: Kompressionsstrümpfe mit Gradienten, Gerät zur intermittierenden pneumatischen Kompression.

Drogenprävention:

1. Nehmen Sie orale Antithrombotika ein.

2. VTE-Patienten müssen darauf achten, ob bei der medikamentösen Behandlung ein Blutungsrisiko besteht. Wenn Sie Blutungen an Haut, Zahnfleisch, Schleimhäuten usw. feststellen, informieren Sie unbedingt medizinisches Personal zur Behandlung. Vermeiden Sie gleichzeitig Zusammenstöße und Stürze, vermeiden Sie den Verzehr harter und reizender Nahrungsmittel usw.

Autor: Wang Lijun Bild: Qianku.com Über den Autor

Wang Lijun ist Krankenpfleger in der Abteilung für Orthopädie des Xining Third People’s Hospital. Sie liebt die Krankenpflege und verfügt über umfangreiche Erfahrung und tiefe Zuneigung in der Betreuung älterer Patienten mit Knochenbrüchen. Engagieren Sie sich aktiv in der Popularisierung der Gesundheitswissenschaften und bemühen Sie sich, zur Gesundheit älterer Menschen beizutragen.

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