Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Yu Jianchun, Chefarzt und Professor des Peking Union Medical College Hospital Die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen sind untrennbar mit dem menschlichen Verdauungssystem verbunden. Wenn jedoch ein Problem mit dem Verdauungssystem vorliegt und die Nährstoffe in der Nahrung nicht über das Verdauungssystem vom menschlichen Körper aufgenommen werden können, wie kann der Mensch dann am Leben bleiben? Die parenterale Ernährung löst dieses Problem mit wissenschaftlichen Mitteln. Je tiefer man sich mit der Ernährungsforschung beschäftigt, desto stärker wird einem bewusst, wie wichtig eine Ernährungsunterstützung ist, insbesondere für Patienten mit Magen-Darm-Versagen oder schweren Erkrankungen. Die Einführung der parenteralen Ernährung ist wie ein lebensrettender Strohhalm und verlängert das Leben unzähliger Menschen. Bei der parenteralen Ernährung handelt es sich um die Zufuhr der erforderlichen Nährstoffe (Nährstoffpräparate unterscheiden sich von gewöhnlichen intravenösen Infusionen) direkt an den Körper des Patienten über einen intravenösen Weg (nicht über den Magen-Darm-Trakt). Dazu gehören Kohlenhydrate, Fettemulsionen, essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren, Vitamine, Wasser, Elektrolyte und Spurenelemente. Ziel ist es, Patienten, die nicht in der Lage sind, normal zu essen, die Aufrechterhaltung ihres Ernährungszustands, die Gewichtszunahme und die Förderung der Wundheilung zu ermöglichen. Bei dieser Methode wird das menschliche Verdauungssystem umgangen, was eine gute Nachricht für Patienten ist, die nicht in der Lage sind, Nahrung über den Magen-Darm-Trakt aufzunehmen. Damit können schwerkranke Patienten mit Operationen, Traumata, Verbrennungen, Magen-Darm-Störungen oder -Versagen wirksam behandelt werden. Darüber hinaus spielt es eine zunehmend wichtige Rolle bei der Behandlung vieler schwieriger Krankheiten wie Tumoren, chronischer Krankheiten und geriatrischer Komorbiditäten. Ärzte entwickeln personalisierte Pläne für die parenterale Ernährung basierend auf den spezifischen Bedingungen des Patienten und überwachen regelmäßig die Blutwerte des Patienten (wie Blutzucker, Elektrolyte, Leberfunktion usw.), um den Ernährungsbehandlungsplan rechtzeitig anzupassen und so die Genauigkeit und Wirksamkeit der Ernährungsunterstützung sicherzustellen und die Lebensqualität und Überlebensrate des Patienten zu verbessern. |
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