Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Professor Yang Ying, Militärmedizinisches Forschungsinstitut Rissige Fußsohlen müssen nicht zwangsläufig auf Fußpilz zurückzuführen sein. Rissige Haut, im Volksmund auch „Schrunden“ genannt, tritt häufig an den Handflächen, Fußsohlen und im Bereich des Afters auf. Die Ursache ist trockene Haut oder eine chronische Entzündung, die die Hautelastizität verringert oder aufhebt, gepaart mit äußeren Einflüssen. Rissige Stellen treten am häufigsten an den Füßen auf und sind manchmal mit der Beschaffenheit der Haut korrespondierend. Sie können weniger als 1 cm und mehr als 2 cm lang sein. Tiefe Risse können leichte Blutungen und Schmerzen verursachen. Sie tritt im Allgemeinen häufiger in der kalten Jahreszeit oder bei Menschen auf, die im Freien arbeiten und mit fettlöslichen und wasserabsorbierenden Substanzen in Kontakt kommen. Warum sind Füße am anfälligsten für rissige Füße? Dies hängt maßgeblich mit den anatomischen Gegebenheiten der Fußhaut und dem Einfluss äußerer Faktoren zusammen. Die Hornschicht der Ferse ist relativ dick und steht häufig unter Spannung, sodass sie leichter zu Rissen neigt. Die Haut an der Fußsohle besitzt weder Haarfollikel noch Talgdrüsen und verfügt im trockenen Winter nicht über den nötigen Talgschutz, wodurch sie anfälliger für Risse ist. Mechanische Reize wie Reibung, Kompression oder Traumata können das Auftreten von einfachem Knacken im Fuß begünstigen. Unter den Tinea pedis (allgemein als „Fußpilz“ bekannt) gibt es einen Typ namens schuppiger keratotischer Typ, auch bekannt als trockene Tinea pedis. Es handelt sich um eine chronische Infektion, die durch raue, verdickte und verhärtete Haut an den Fußsohlen, Sohlen und Seiten der Füße gekennzeichnet ist, wobei schuppige oder große Schuppen an der Haut haften. Das Hautbild weitet und vertieft sich. Im kalten und trockenen Winterklima können Risse entstehen und es kann zu Blutungen und sogar Sekundärinfektionen kommen. In schweren Fällen sind die Schmerzen unerträglich und behindern das Gehen. Neben Fußpilz ist das rissige Ekzem eine weitere häufige Hauterkrankung, die rissige Haut verursacht und oft an Händen und Füßen auftritt. Es hängt mit Allergien zusammen und wird durch die Einwirkung von Reizstoffen wie Reinigungsmitteln, Seifen, Farbstoffen, Farben und Sonnenlicht im täglichen Leben verursacht. Faktoren wie psychische Traumata und endokrine Störungen können den Zustand verschlimmern. Die Erkrankung tritt häufig an der Handinnenfläche der Zehenspitze auf, kann sich auf den Spann und das Sprunggelenk ausbreiten und auch an der Fußsohle auftreten. Die Hauptsymptome sind Verdickung, Rauheit und starker Juckreiz der Haut, gefolgt von Rissen und Schmerzen. Manchmal können die Läsionen die Zehennägel betreffen. Einfache Fußrisse, keratotische Tinea pedis und Fußrissekzem weisen viele Ähnlichkeiten auf und sind manchmal schwer zu unterscheiden. Den Patienten wird geraten, für entsprechende Untersuchungen und eine rechtzeitige Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. |
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