Autor: Wu Weijun, Shanghai First People's Hospital Yao Xingjian, Universität Newcastle Gu Wenhui Shanghai Sanda University Abbildung: Mao Ruolan Southwestern University of Finance and Economics Gutachter: Miao Yun, stellvertretender Chefarzt, Shanghai First People's Hospital Da die Menschen immer mehr auf ihre Gesundheit achten, wird Sport immer beliebter, gleichzeitig nehmen jedoch auch die Sportverletzungen zu. 1. Warum kommt es zu Sportverletzungen? 1. Nicht ausreichendes Aufwärmen vor dem Training Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Schlechter Zustand Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Eine Sportart zum ersten Mal ausprobieren oder plötzlich zu einer schwierigen Sportart zurückkehren Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Arten häufiger Sportverletzungen 1. Verstauchung: z. B. Knöchelverstauchung. Das Sprunggelenk ist das wichtigste gewichttragende Gelenk des menschlichen Körpers. Es muss sowohl flexibel als auch stabil sein, daher ist es auch eines der Gelenke, die bei körperlicher Betätigung leicht verstaucht werden. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Muskelzerrung: z. B. Muskelzerrung in der Taille und im Rücken sowie Muskelzerrung in den Oberschenkeln. Bei einigen umfangreichen Übungen kommt es leicht zu einer Überlastung der großen Muskelgruppen in Taille, Rücken und Oberschenkeln. Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Abbildung 6 Urheberrechtlich geschützte Bilder dürfen nicht reproduziert werden 3. Sehnenverletzung: z. B. Achillessehnenverletzung. Die Achillessehne ist die stärkste Sehne im menschlichen Körper und kann ebenfalls verletzt werden, wenn sie sich bei anstrengenden Übungen übermäßig zusammenzieht. Abbildung 7 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Bänderverletzung: z. B. Verletzung des vorderen Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband befindet sich in der Kniegelenkhöhle. Es kann die Stabilität des Kniegelenks aufrechterhalten und übermäßige Bewegungen einschränken, ist aber auch eines der Bänder, die beim Sport häufig zu Verletzungen neigen. Abbildung 8 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 5. Brüche und Verrenkungen: Bei Stürzen stützen wir uns immer mit den Händen ab. Diese Art der Unterstützung kann zu Frakturen des Handgelenks oder des Schlüsselbeins sowie zu einer Verrenkung der Gelenke führen. Abbildung 9 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 6. Chronische Verletzungen: „Tennisarm“ und „Golferarm“ sind häufige Verletzungen im Sport. Der „Tennisarm“ tritt nicht nur beim Tennisspielen auf, sondern kann bei allen Sportarten auftreten, bei denen wiederholte Bewegungen des Handgelenks erforderlich sind. Beim Tennis kommt er jedoch häufiger vor. Eine unzureichende Erholung von der ursprünglichen Verletzung führt zu wiederholten Verletzungen, die sich schließlich zu einer chronischen Verletzung entwickeln. Abbildung 10 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Behandlung akuter Sportverletzungen und Nachbehandlung sowie funktionelles Training 1. Lernen Sie, die Anzeichen von Sportverletzungen zu erkennen. Die verletzte Stelle ist von Rötung, Schwellung, Hitze und Schmerzen begleitet. Abbildung 11 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Zeitnahe Abwicklung nach dem PREIS-Prinzip Abbildung 12 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Suchen Sie bei Bedarf umgehend einen Arzt auf Abbildung 13 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 4. Nachdem das akute Stadium festgestellt wurde und die Schmerzen und Schwellungen im Wesentlichen gelindert sind, können Sie in der Erholungsphase mit der Rehabilitationsbehandlung und dem körperlichen Training beginnen und sich durch Krafttraining auf die Wiederaufnahme des normalen Lebens und das Trainieren von Sport vorbereiten. 4. Maßnahmen und Schutzmaßnahmen im Alltag zur Vermeidung von Verletzungen 1. Wählen Sie die richtigen Sportarten für Sie: Nach den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (1) Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren Sie sollten an jedem Tag der Woche mindestens 60 Minuten mäßig bis intensiv aktiv sein, hauptsächlich aerobe Aktivitäten. Sie sollten mindestens dreimal pro Woche intensive aerobe Aktivitäten sowie Aktivitäten zur Stärkung Ihrer Muskeln und Knochen durchführen. Darüber hinaus sollte die Zeit, die man im Sitzen verbringt, begrenzt werden, insbesondere die Zeit, die man mit Bildschirmunterhaltung verbringt. (2) Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren Sie sollten pro Woche mindestens 150 bis 300 Minuten aerobe Aktivitäten mittlerer Intensität oder mindestens 75 bis 150 Minuten aerobe Aktivitäten hoher Intensität ausüben. Darüber hinaus sollte die Zeit, die man im Sitzen verbringt, begrenzt werden. Ersetzen Sie langes Sitzen durch Aktivitäten beliebiger Intensität. (3) Ältere Menschen ab 65 Jahren Ältere Erwachsene sollten an drei oder mehr Tagen pro Woche abwechslungsreiche körperliche Aktivitäten ausüben, wobei der Schwerpunkt auf einem moderaten oder höheren Maß an funktionellem Gleichgewichts- und Krafttraining liegen sollte, um ihre funktionellen Fähigkeiten zu verbessern und Stürzen vorzubeugen. 2. Rechtzeitiger Schutz beim Training: Bei einem Sturz können Sie sich mit der Sturzmethode „Hug-Style“ schützen. Halten Sie Ihren Kopf mit beiden Händen, rollen Sie Ihren ganzen Körper zusammen und lassen Sie ihn fallen, anstatt zu versuchen, sich zu wehren oder Ihren Körper mit den Handgelenken zu stützen. Abbildung 14 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Wählen Sie eine angemessene Trainingsintensität: Es gibt eine sehr einfache Methode, die Trainingsintensität einzuschätzen: den sogenannten Konversationstest. Wenn wir beim Sport singen können, handelt es sich um einen Sport mit geringer Intensität. wenn wir uns unterhalten können, handelt es sich um mäßig intensives Training; und wenn das Sprechen schwierig ist, ist es eine anstrengende Übung. Abbildung 15 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Darüber hinaus erleiden viele Menschen nach Sportverletzungen psychische Traumata und haben Angst, Sport zu treiben. Wir müssen fest daran glauben, dass wir durch schrittweise Genesung und wissenschaftliche Sportrehabilitation allmählich genesen und auf den Sportplatz zurückkehren können. Wir dürfen das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Abbildung 16 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck |
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