Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Wang Ying, Chefarzt, Tianjin Mental Health Center Je mehr Sie sich über Schlaflosigkeit Sorgen machen, desto schwieriger ist es, einzuschlafen. Denn Angst und Anspannung stimulieren das Gehirn und machen es wachsam, was dem Einschlafen nicht förderlich ist. Wenn wir uns zu sehr auf die Schlaflosigkeit konzentrieren, ist unser Gehirn ständig am Grübeln und Sorgen, was es uns schwer macht, zu entspannen und einzuschlafen. Dieser Teufelskreis wird als „psychische Schlaflosigkeit“ bezeichnet. Um diesen Teufelskreis zu vermeiden, ist es wichtig zu lernen, Körper und Geist zu entspannen. Sie können vor dem Schlafengehen einige Entspannungstechniken ausprobieren, beispielsweise tiefes Atmen, Meditation oder ein warmes Bad. Darüber hinaus ist es auch wichtig, regelmäßige Schlafgewohnheiten zu etablieren, wie etwa jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen und anregende Aktivitäten (wie die Verwendung elektronischer Geräte) vor dem Schlafengehen zu vermeiden. Durch diese Anpassungen können Sie Ihre Sorgen hinsichtlich Schlaflosigkeit schrittweise reduzieren und Ihre Schlafqualität verbessern. |
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