Heute sprechen wir über ein Thema, das die Leute sowohl lieben als auch hassen: Unterbiss. Seien Sie nicht nervös, wir werden dieses Thema in entspannter und fröhlicher Atmosphäre besprechen, als würden wir über Familienangelegenheiten plaudern! Was ist ein Überbiss? Überbiss klingt wie der Name eines süßen kleinen Tiers. In der oralen Welt ist er ein „kleiner ungezogener Junge“. Vereinfacht ausgedrückt steht das Kinn des Babys weiter vor als das Oberkinn und die unteren Zähne „bedecken“ die oberen Zähne. Um es etwas professioneller auszudrücken: Es handelt sich um eine Art von Fehlbiss, bei dem der Unterkiefer im Verhältnis zum Oberkiefer nach vorne ragt (auch Kreuzbiss genannt). Das klingt etwas kompliziert, aber keine Sorge, wir kommen im Laufe der Zeit darauf zurück! Warum entsteht ein Unterbiss? Genetische Faktoren: Wenn die Mutter oder der Vater an dieser Krankheit leiden, kann das Baby diese Eigenschaft erben. Genauso wie Sie die große Nase Ihres Vaters oder die großen Augen Ihrer Mutter erben, könnte man sagen, dass es ein kleiner Trick Ihrer Gene ist. Schlechte Angewohnheiten: Darüber sprechen wir heute! Viele Fälle von Unterbiss, die nicht genetisch vererbt werden, sind „erworben“. Das stimmt, das sind einige scheinbar harmlose kleine Angewohnheiten, die sich mit der Zeit ansammeln. Vom süßen Baby zum lebhaften Kind: Wie kam es still und leise zum Überbiss? Stellen Sie sich vor, das Kinn Ihres Babys sei wie ein wachsendes Stück magischer Knete, das sich leicht formen lässt. Folgende Gewohnheiten können aus diesem „Zauberknete“ einen Unterbiss formen: 1. Dauerhaftes Saugen an Fingern oder Schnullern: Wenn das Baby seine Finger oder seinen Schnuller ständig im Mund hat, ist es, als würde es sein Kinn ständig mit einer kleinen Schaufel nach vorne schieben. Langsam wächst das Kinn nach vorne und nimmt eine niedliche, aber auffällige hasenartige Form an. 2. Die Angewohnheit, mit offenem Mund zu atmen: Manche Babys atmen gerne mit offenem Mund. Zu diesem Zeitpunkt hängt die Zunge wie ein fauler Käfer herunter und „drückt“ langsam das Kinn heraus. 3. Falsche Fütterungs- und Schluckgewohnheiten: Wenn die Saughaltung des Babys nicht optimal ist oder die Zunge beim Schlucken von Speichel immer gegen die unteren Vorderzähne drückt, beeinträchtigt dies mit der Zeit die Entwicklung der Zähne und des Kiefers, genauso wie die kleine Zunge ständig Liegestütze macht und dabei das Kinn, die „Zauberknete“, nach vorne schiebt und einen Unterbiss bildet. Wie können wir es also verhindern und korrigieren? 1. Verabschieden Sie sich von der „Schnullersucht“: Es ist nichts falsch daran, Schnuller in Maßen zu verwenden, aber lassen Sie Ihr Baby den Schnuller nicht als Lieblingsspielzeug behandeln. Im Alter von etwa 6–12 Monaten können wir beginnen, die Verwendung des Schnullers langsam zu reduzieren. 2. Daumenlutschen geschickt korrigieren: Sie können Ihr Baby sanft daran erinnern oder eine harmlose Bittersalbe verwenden. Denken Sie daran: Geduld ist der Schlüssel, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut! 3. Halten Sie die kleine Nase frei: Sie können dazu beitragen, die Nasenhöhle des Babys freizumachen, sodass es frei durch die Nase atmen kann, genau wie ein kleines Kaninchen, das niedlich seine Nase bewegt. 4. Achten Sie auf die richtige Stillhaltung: Achten Sie beim Stillen auf die richtige Still- und Saughaltung, lassen Sie den Kopf des Babys etwas höher als den Körper und achten Sie auf die richtige Lippenlutschhaltung. Dies unterstützt nicht nur das richtige Schlucken, sondern macht das Füttern für Ihr Baby auch angenehmer. 5. Regelmäßige körperliche Untersuchungen: Vergessen Sie bei den regelmäßigen körperlichen Untersuchungen Ihres Babys nicht, seine Zähne zu kontrollieren. Erkennen Sie Probleme frühzeitig, damit sie frühzeitig gelöst werden können. 6. Ausgewogene Ernährung: Achten Sie darauf, dass die Ernährung Ihres Babys genügend Nährstoffe wie Kalzium und Vitamin D enthält. Sorgen Sie dafür, dass die Zähne und Kiefer Ihres Babys gesund und glücklich wachsen. Hier gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen. Sollten Sie bei Ihrem Baby eine Tendenz zum Unterbiss feststellen, geraten Sie nicht in Panik, sondern suchen Sie rechtzeitig einen Kinderzahnarzt auf. Die moderne Medizin bietet viele Möglichkeiten, dies zu korrigieren. So wirken beispielsweise funktionelle Zahnspangen wie ein sanfter „Zauberhut“, der auf die Zähne gesetzt wird und so die korrekte Entwicklung des „Zauberknetes“ des Kiefers ermöglicht. Zum Schluss noch eine herzliche Erinnerung: Jedes Baby ist ein einzigartiger kleiner Engel. Selbst wenn sie einen Unterbiss haben, sind sie dennoch die süßesten Babys der Welt. Unser Ziel ist es, Ihrem Baby gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln zu schenken, und nicht, nach sogenannter Perfektion zu streben. Sie müssen sich über dieses Problem also keine Sorgen machen. Indem wir optimistisch bleiben und ein wenig wachsam bleiben, können wir unseren Babys helfen, gesund und glücklich aufzuwachsen! Bitte denken Sie daran, dass jedes Lächeln Ihres Babys, ob Hasenzähne oder Eckzähne, der wertvollste Schatz der Welt ist! |
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