Die Hornhaut eines Mannes wurde durch die Pfote eines Welpen „zerbrochen“. Nach einem Arztbesuch stellte sich heraus, dass seine Hornhaut schon seit längerem erkrankt war und nicht einmal dem geringsten Trauma standhalten konnte. Glücklicherweise besserte sich sein Augenzustand durch eine Operation. Herr Wang, 57 Jahre alt, lebt in Huanggang. Vor einer Woche wurde er versehentlich von einer Hundepfote am rechten Auge getroffen. Sein rechtes Auge wurde sofort rot und seine Sicht war verschwommen. Er hatte auch Angst vor Licht und weinte. Nach einem Arztbesuch vor Ort empfahl dieser, ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus höherer Kategorie zu verlegen. Herr Wang kam in das Aier-Augenkrankenhaus der Universität Wuhan. Nach der Untersuchung durch Wu Shangcao, stellvertretender Chefarzt für Augenoberflächen- und Hornhautspezialisten, wurde bei Herrn Wang ein Riss im rechten Augapfel festgestellt, begleitet von einem Irisprolaps und einer marginalen Hornhautdegeneration des rechten Auges. Da es im oberen Teil seiner rechten Hornhaut zu einer Hornhautdegeneration kam und die Dicke der Hornhaut dünner wurde, riss die Hornhaut, als der Welpe ihn traf. Wu Shangcao sagte, dass die Hornhaut eine sehr wichtige Barrierestruktur sei, die den Augapfel bilde. Bei der marginalen Hornhautdegeneration handelt es sich um eine Erkrankung, die am Rand der Hornhaut auftritt und zu einer allmählichen Ausdünnung der Hornhaut führt. Die Läsionen dieser Krankheit treten häufig im peripheren Teil oberhalb der Hornhaut auf. Mit Fortschreiten der Erkrankung wird die Hornhaut immer dünner. In schweren Fällen bleiben an der dünnsten Stelle nur ein schuppenartiges Epithel und eine vorgewölbte elastische Schicht übrig. Die verdünnte Hornhaut kann aufgrund kleinerer Traumata oder spontan reißen und perforieren. Am 13. Mai führte Wu Shangcao eine Wundreinigung und Nahtoperation an Herrn Wangs geplatztem Augapfel durch. Derzeit erholt sich Herr Wang gut. Wu Shangcao sagte, dass eine marginale Hornhautdegeneration bei Menschen mittleren und höheren Alters häufig vorkommt. Da sich die Läsionen im Randbereich der Hornhaut befinden, ist es im Frühstadium nicht leicht, Anomalien wie eine Rötung der Augen aufgrund der Bedeckung der Augenlider zu erkennen. Im späteren Stadium wird die Hornhaut deutlich dünner und der Bereich erweitert sich, was zu Astigmatismus und damit zu einer Verschlechterung der Sehkraft führt. Da die genaue Ursache dieser Krankheit unbekannt ist, kann ihr nicht direkt vorgebeugt werden. Das Risiko lässt sich jedoch durch die Aufrechterhaltung einer guten Augensauberkeit und -hygiene verringern. |
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