Die Ergebnisse der Operation dieses Patienten erfüllten seine Familie mit „Zweifeln“: Der ältere Bruder ist in seinen 50ern und leidet seit einem Monat zeitweise an Brustschmerzen. Der Arzt vermutete eine koronare Herzerkrankung und empfahl eine Herzangiographie und gegebenenfalls eine Stentimplantation. Die Ergebnisse der Angiographie zeigten, dass die wichtigsten Gefäßläsionen diffus waren und die schwerste Stenose 90 % betrug! Es waren drei Stents erforderlich. Aufgrund der großen Anzahl implantierter Stents wurde der chirurgische Eingriff kompliziert. Der Patient verspürte während der Operation Brustschmerzen, die einem medizinischen Anfall ähnelten, die jedoch einen halben Tag nach der Operation allmählich verschwanden. Die Familienmitglieder waren nervös und verwirrt: „Warum wurden die Brustschmerzen schlimmer, nachdem der Herzstent eingesetzt wurde? Lag es an einem Operationsfehler oder an etwas anderem?“ Diese Art von Brustschmerzen ist normal Dies liegt daran, dass während der Stentimplantation der Ballon an der verengten Stelle des Blutgefäßes mehrmals aufgeweitet werden muss und das enge Lumen durch den Quetscheffekt erweitert wird, der durch das Aufblasen des Ballons entsteht. Dieser Vorgang kann zu einer vorübergehenden Blockade des Blutgefäßes und zu Symptomen einer Myokardischämie führen. Oftmals ist diese Reaktion umso deutlicher, je größer die Blutgefäße, je länger die Läsionen sind und je mehr Operationen durchgeführt werden. Nach der erfolgreichen Implantation des Stents normalisiert sich die Blutversorgung des Herzmuskels und die Brustschmerzsymptome verschwinden schnell. Langsam verschwindende Schmerzen können etwa einen Tag lang anhalten. Dies ist ein normales chirurgisches Phänomen und es besteht kein Grund zur Sorge. Darüber hinaus können auch einige chirurgische Komplikationen Brustschmerzen verursachen, beispielsweise: 1. Verstopfung der Nebengefäße Aufgrund der Quetschwirkung beim Aufweiten des Stents und des Ballons kann sich die stenotische Plaque verschieben oder brechen, wodurch die Öffnung der Blutgefäßäste beschädigt oder sogar blockiert werden kann und eine schwere Myokardischämie verursacht wird. Zu diesem Zeitpunkt implantieren Ärzte häufig Stents in die beschädigten Blutgefäßäste, um die Blutversorgung wiederherzustellen. Allerdings steigen dadurch auch die Schwierigkeit und die Kosten der Operation. 2. Keine Verbesserung des koronaren Blutflusses Obwohl Stents das Problem der Stenose der Hauptblutgefäße lösen können, kann die Mikrozirkulation, beispielsweise in winzigen Blutgefäßen und sogar Kapillaren, dennoch geschädigt werden. Insbesondere bei Patienten mit akutem Herzinfarkt kann es nach der Stentimplantation zu Mikrozirkulationsstörungen kommen, die zu einer Verlangsamung des Koronarblutflusses, dem sogenannten „No-Reflow“-Phänomen, führen. Dieses Phänomen verschlimmert nicht nur die Myokardischämie und führt zu schweren ischämischen Symptomen, sondern erhöht auch das Risiko eines erneuten Herzinfarkts oder sogar des Todes des Patienten. Während und nach der Operation setzen die Ärzte Medikamente zur Verbesserung der Mikrozirkulation ein. Ich bin Dr. Zhang von der Abteilung für Kardiologie. Wenn Ihnen meine populärwissenschaftlichen Artikel gefallen, liken Sie sie bitte! Sie können es auch mit bedürftigen Freunden teilen! Folgen Sie mir, um mehr über Herzkrankheiten zu erfahren! |
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