Vor Kurzem kam ein 34-jähriger junger Patient, Herr Wang, zum Medical World Network. Herr Wang kam zur Behandlung ins Krankenhaus, weil er seit einer Woche an „wiederkehrenden Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, leichtem Fieber, Übelkeit und Erbrechen sowie Ödemen in beiden Unterschenkeln“ litt. Herr Wang glaubt jedoch, dass es nicht möglich sei, dass er an Gicht leidet. Ihm zufolge achtet er normalerweise auf die Erhaltung seiner Gesundheit, isst selten große Mengen Fisch und Fleisch und hat regelmäßige Essgewohnheiten. Nach der Patientenmitteilung von Zhang Chunlong wurde Herr Wang entsprechenden Untersuchungen unterzogen. Die Ergebnisse zeigten, dass sein Harnsäurespiegel bei 826 μmol/l lag, seine Nierenfunktionswerte waren ebenfalls abnormal, er hatte beidseitige Harnleitersteine und eine Hydronephrose und musste sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden. Andernfalls könnte es bei einer Entwicklung der Krankheit zu Nierenversagen oder sogar zu multiplen Organschäden kommen. Was ist Gicht? In den letzten Jahren leiden immer mehr Patienten wie Herr Wang an Gicht. Die Zahl der Gichtanfälle nimmt von Jahr zu Jahr zu und der Trend zu jüngeren Patienten wird immer deutlicher, doch die Menschen haben nur eine vage Vorstellung davon, „was Gicht ist“. Lassen Sie uns heute darüber sprechen, was für eine Art von Schmerz Gicht ist. Wenn Sie über Gicht sprechen, müssen Sie zunächst einen Begriff verstehen: Harnsäure. Harnsäure ist das Endprodukt des Purinstoffwechsels im menschlichen Körper. Unter normalen Umständen befinden sich Produktion und Ausscheidung von Harnsäure in einem dynamischen Gleichgewicht. Bei längerem Verzehr übermäßiger Mengen purinreicher Lebensmittel kommt es jedoch mit der Zeit zu einer Überproduktion von Harnsäure im menschlichen Blut, die nicht verstoffwechselt werden kann. Wenn das Blut mit Harnsäure gesättigt ist, bilden sich Harnsäurekristalle, die sich in den Gelenken, Nieren und anderen Organen ablagern und Gicht verursachen. Es kommt zur Bildung von Gichtknoten, die Gelenkschäden und Gelenkdeformationen verursachen. verursacht Komplikationen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Diabetes; Dies kann zu Nierensteinen, Nierenerkrankungen und Niereninsuffizienz führen. In schweren Fällen können Azotämie und Urämie auftreten. Auch Gicht ist, wie die bekannten „drei Hochs“, eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Eine aktive Behandlung kann jedoch die Krankheit langfristig stabil halten, akute Schübe reduzieren oder vermeiden, das Auftreten von Komplikationen verzögern, die Lebensqualität verbessern und das Leben verlängern. Was soll ich tun, wenn ich Gicht habe? Die Behandlung von Gicht ist umfassend und umfasst Änderungen des Lebensstils, eine lebenslange Kontrolle der Harnsäure und eine regelmäßige Überwachung verschiedener gefährdeter Zielorgane. Gichtpatienten wird Folgendes empfohlen: Kontrollieren Sie Ihre Ernährung: Essen Sie weniger Meeresfrüchte, Innereien, Süßigkeiten usw., trinken Sie keine dicke Brühe, Fischsuppe, Meeresfrüchtesuppe, trinken Sie keine zuckerhaltigen Getränke, essen Sie mehr Gemüse, Obst und Milch und hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf. Bewegen Sie Ihre Beine: Gichtpatienten sollten 4 bis 6 Mal pro Woche für jeweils 0,5 bis 1 Stunde leichte aerobe Übungen wie zügiges Gehen, Joggen, Tai Chi, Schwimmen, Radfahren und Tanzen machen. Basketballspielen, Seilspringen, Hochspringen usw. sind nicht zu empfehlen. Die richtige Trainingsintensität zu beherrschen und durch Training die „Säure“ zu reduzieren, ist ein langwieriger Kampf. Sie müssen durchhalten, Schritt für Schritt vorgehen und dürfen sich nicht beeilen. Denn bei körperlicher Anstrengung entsteht nicht nur eine große Menge Harnsäure, sondern auch Milchsäure, die mit der Harnsäure um die Ausscheidung konkurriert und so Gichtanfälle verursacht. Zweitens wird Patienten mit offensichtlichen Verletzungen an Füßen und Knien vom Laufen abgeraten, da es sonst zu wiederholten Gichtanfällen und sogar zu negativen Folgen wie Knochenbrüchen kommen kann. Die geeignete Trainingsmethode ist leichtes Training, das leichtes Schwitzen und leichte Ermüdung verursacht, und die maximale Herzfrequenz sollte innerhalb des Wertes „220-Alter“ gehalten werden. Trinken Sie mehr Wasser: Zu wenig Wasser zu trinken ist ein Risikofaktor für Hyperurikämie und Gicht. Das Trinken von mehr als 2000 ml Wasser täglich kann Gicht wirksam lindern. Rationeller Medikamenteneinsatz: Eine kontinuierliche harnsäuresenkende Therapie beugt Gichtanfällen wirksamer vor als eine intermittierende Medikamentengabe. Daher wird Gichtpatienten empfohlen, die Medikamente entsprechend den Anweisungen des Arztes einzunehmen. |
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