Osteoarthritis ist im Alltag weit verbreitet und kann in jedem Gelenk des menschlichen Körpers auftreten, am häufigsten jedoch in Händen, Knien, Hüften und der Wirbelsäule. Derzeit gibt es keinen einzelnen Labor- oder Bildgebungsindikator, mit dem sich Arthrose diagnostizieren lässt. Die Diagnose einer Arthrose wird von den meisten Ärzten anhand der Anamnese, der klinischen Untersuchung, Röntgenaufnahmen (Verengung des Gelenkspalts, Sklerose der Gelenkoberfläche, Osteophyten und zystische Veränderungen) und weiterer Zusatzuntersuchungen wie Blut- und Gelenkuntersuchungen zum Ausschluss anderer Gelenkerkrankungen gestellt. Heute geht man davon aus, dass Arthrose nicht nur eine Folge der Alterung und Degeneration des menschlichen Körpers ist, sondern auch mit zahlreichen anderen Ursachen zusammenhängt, beispielsweise mit Defekten des Bewegungsapparats, genetischen Defekten, Übergewicht, Verletzungen und Überlastungen. Zu den Hauptmerkmalen zählen Altersschwäche, schwere Verletzungen, die vom Gelenkknorpel ausgehen, sowie Gelenkschmerzen und Funktionsstörungen. Primäre Arthrose tritt häufig nach dem 50. Lebensjahr auf und kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Die Krankheit tritt in den am häufigsten betroffenen Gelenken auf: Knie, Hüfte, Hände, Taille, Nacken usw., während sekundäre Arthrose in jüngerem Alter auftritt. Zu den klinischen Manifestationen von Osteoarthritis zählen Schmerzen, Morgensteifheit, Schwäche in den Beinen und Blockieren der Beine. Zu den körperlichen Anzeichen zählen Schwellungen, Druckempfindlichkeit, Gelenkvergrößerung, eingeschränkte Bewegung, Reibung und Muskelschwund. Wenn Sie feststellen, dass Sie anhaltende oder zeitweise Gelenkschmerzen haben, Schwierigkeiten haben, Ihre Gelenke nach dem Aufstehen am Morgen zu bewegen, d. h. eine morgendliche Gelenksteifheit, Schwellungen oder Druckempfindlichkeit der Gelenke oder ein Reibegefühl oder ungewöhnliche Geräusche beim Bewegen der Gelenke verspüren, bedeutet dies, dass Ihr Körper Ihnen eine Warnung sendet. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass es derzeit kein Medikament oder keine Methode gibt, mit der die pathologischen Folgen der menschlichen Arthrose verhindert, verzögert oder rückgängig gemacht werden können. Alle Medikamente sind lediglich eine Ergänzung zur Schmerzbehandlung. Die Behandlung von Arthrose sollte eine umfassende Behandlung sein, die Aufklärung, Bewegung, Physiotherapie, Medikamente und Operationen kombiniert. Wenn Sie eine nicht-medikamentöse Behandlung der Arthrose im Alltag erreichen möchten, können Sie von folgenden Aspekten ausgehen: 1. Ruhe und Schonung der Gelenke. Ruhe kann die Schmerzen bei Arthrose lindern, eine langfristige Ruhigstellung kann jedoch zu Muskelschwund und Verlust der Gelenkfunktion führen. Während der akuten Phase können die Patienten 12–24 Stunden im Bett bleiben und dann ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen. 2. Abnehmen und Diät machen. Bei gewichtstragenden Gelenken kann eine Gewichtsabnahme die Schmerzen lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. 3. Physiotherapie. Heiße oder kalte Kompressen können Schmerzen lindern und Gelenksteifheit und Muskelkrämpfe reduzieren. 4. Übung. Zu den Übungsarten zählen vor allem Gelenkflexibilitätstraining, Muskelkrafttraining und aerobes Ausdauertraining. Es wird empfohlen, Trainingsmethoden zu wählen, die die Gelenke weniger belasten, wie etwa Schwimmen und Gehen. 5. Zahnspangenschutz. Bei Gelenkschäden können Schuhe mit elastischen Einlagen und Schienen die Belastung der Gelenkflächen abfedern und Fehlbelastungen der Gelenke durch Deformitäten vermeiden. Um das Sturzrisiko zu verringern, können ältere Menschen mit entsprechenden Gehhilfen ausgestattet werden. 6. Pädagogik und Psychotherapie. Eine psychologische Beratung der Patienten und die Unterstützung bei der Entwicklung einer korrekten Sicht auf die Krankheit und die Behandlung trägt zu ihrer Genesung bei. |
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