„Im Februar ist das Gras lang und die Grasmücken fliegen. Die Weiden am Ufer wiegen sich im Frühlingsrauch.“ Ich glaube, dass in dieser lebhaften Jahreszeit viele junge Damen begonnen haben, vor ihren Lieblingskleiderschränken zu verweilen. Natürlich muss es viele junge Damen geben, die hart daran arbeiten, Gewicht zu verlieren, um diese farbenfrohen und attraktiven Kleider tragen zu können. Allerdings glauben Sie nicht, dass ich heute hier bin, um übers Abnehmen zu sprechen, oder? Hahaha, natürlich nicht! Das Thema, über das ich heute mit Ihnen sprechen möchte, ist ein Punkt, den die Ernährungsgemeinschaft immer wieder betont hat – eine ausgewogene Ernährung. Dies ist ein Punkt, den viele Menschen, die versuchen, Gewicht zu verlieren, leicht übersehen. Dies ist auch der Faktor, der es vielen Menschen schwer macht, Gewicht zu verlieren, weil sie nur auf die Kalorien achten und das Gleichgewicht außer Acht lassen. Allerdings haben sich die Essgewohnheiten und Ernährungsbedürfnisse der Menschen über einen so langen Zeitraum weiterentwickelt. Wie kann man sie also zwingen, diese in so kurzer Zeit zu ändern? Dies führt dazu, dass viele Menschen durch die starke Gleichgewichtsfähigkeit ihres Körpers falsch korrigiert werden und nach kurzer Zeit aufgeben. Nicht nur sind alle bisherigen Bemühungen vergebens, die Nahrungsergänzungsmittel verschlimmern auch noch die Fettleibigkeit. Fettleibigkeit ist zu einem Merkmal unserer Zeit geworden. Aufgrund der rasanten Entwicklung moderner Industrie- und Agrartechnologie ist unsere Ernährung heute weitaus besser als früher, doch unsere Gene haben sich noch nicht so schnell entwickelt, sodass sich eine große Menge an Kalorien angesammelt hat, was zu einem weltweiten Fettleibigkeitsproblem geführt hat. Der Kampf gegen Fettleibigkeit ist zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit geworden. Fast jeder versucht, Gewicht zu verlieren. Sogar „Der reichste Mann der Stadt Xihong“ verwendet das Lied „Burn My Calories“, um beim Abnehmen zu helfen, als ob das Zeitalter der landesweiten Gewichtsabnahme angebrochen wäre. Bildquelle: Musikvideo „Burn My Calories“ Allerdings ist es nicht einfach, Gewicht zu verlieren. „Wer nicht abnehmen kann, ist immer in Aufruhr, und wer nicht zunehmen kann, hat keine Angst“ ist ein Problem, mit dem viele Menschen konfrontiert sind. Tatsächlich ist Abnehmen keine einfache Sache. Dabei geht es nicht nur um die Kontrolle der Ernährung, sondern es muss auch auf Ausgewogenheit geachtet werden. Dies ist ein großes Missverständnis im Kampf gegen Fettleibigkeit. 1. Kalorienarm heißt nicht ausgewogen Wenn die Kalorienaufnahme geringer ist als der Kalorienverbrauch, können Sie Gewicht verlieren. Dieses Prinzip ist der Kern fast aller Theorien zur Gewichtsabnahme. Im Laufe der Zeit tauchten jedoch immer mehr „volkstümliche“ Methoden zur Gewichtsabnahme auf, die man als hundert konkurrierende Denkschulen und hundert blühende Blumen beschreiben kann, und es entstanden in einem endlosen Strom verschiedener „wilder“ Methoden zur Gewichtsabnahme. Das Grundprinzip besteht in jedem Fall darin, die Kalorienaufnahme so weit wie möglich zu reduzieren. Natürlich gibt es Leute, die für körperliche Betätigung plädieren, aber wenn Sie sich bewegen, wird das Abnehmen wahrscheinlich kein Problem sein. Viele Theorien zur Gewichtsabnahme gehen jedoch ins Extreme. Sie alle streben nach einer niedrigen Kalorienzufuhr. Sie öffnen also verschiedene Kalorientabellen und beginnen, diejenigen mit weniger Energie zu berechnen. Schließlich finden sie eine scheinbar kalorienarme Lösung, indem sie verschiedene Kombinationen zur Kalorienreduzierung nutzen. Es scheint wirksam zu sein, aber ich höre selten, dass es im großen Stil gefördert wird. Viele Menschen glauben, dass es an der Willenskraft liegt. Meiner Meinung nach ist es nicht nur das, sondern es liegt möglicherweise ein tieferes Problem vor, nämlich die Vernachlässigung des Gleichgewichts. Das natürliche Gleichgewicht wird wiederhergestellt. Bei der Gesundheit geht es nie nur um Kalorien, sondern um ein System, bei dem das Gleichgewicht im Mittelpunkt steht. Ob Zucker, Fett, Eiweiß oder verschiedene Spurenelemente sowie Vitamine und andere Nährstoffe: Sie alle sind für den Körper lebensnotwendig. Kohlenhydrate sind beispielsweise nicht nur Energiestoffe, sondern auch Struktursubstanzen des Körpers, wie etwa Glykoproteine auf der Zellmembran, die für die Zellerkennung zuständig sind. Darüber hinaus ist auch die Immunaktivität untrennbar mit Kohlenhydraten verbunden. Dasselbe gilt für Fett. Fett ist sowohl ein Energiestoff als auch ein Strukturstoff. Beispielsweise ist die Membran unserer Zellen eine Phospholipid-Doppelschicht. Darüber hinaus ist Fett am Stoffwechsel und an Regulationsfunktionen des Körpers beteiligt. Zellerkennung, Gewebeimmunität usw. sind untrennbar mit Fett verbunden. Ähnliche Proteine und Vitamine haben keine einzelne Funktion, sind aber für die normalen physiologischen Aktivitäten des Körpers von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund benötigt der Körper eine sehr ausgewogene Zufuhr verschiedener Nährstoffe. Der Mangel an einem dieser Stoffe führt zu Stoffwechselstörungen im Körper und kann in schwerwiegenden Fällen zu Krankheiten führen. Darüber hinaus haben die Länder verschiedene Ernährungsrichtlinien eingeführt, um die Menschen zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung anzuleiten. Wenn ein derartiges Nährstoffungleichgewicht immer wieder auftritt, wird die Macht der Evolution das Gehirn dazu drängen, Signale auszusenden, die den Körper dazu auffordern, dies auszugleichen. Das Endergebnis ist ein übermäßiges Essen als Vergeltungsmaßnahme bei gelegentlicher Diät oder unausgewogener Ernährung. Daher ist es in Ordnung, die Aufnahme zu kontrollieren, denken Sie jedoch daran, die Energie nicht als einziges Kriterium zu verwenden. Stattdessen sollten Sie es insgesamt reduzieren und gleichzeitig ein Gleichgewicht wahren. 2. Versteckter Hunger hat schwerwiegendere Folgen als Fettleibigkeit Beim Abnehmen kann es leicht passieren, dass man viel Eiweiß, Obst und Gemüse und kein Fett zu sich nimmt, aber die Wirkung scheint nicht besonders gut zu sein. Auch wenn die Gesamtenergie den Grundbedarf des Stoffwechsels decken kann, verspürt man dennoch Hunger und bei körperlichen Untersuchungen werden gesundheitliche Beschwerden festgestellt. Die eigentliche Ursache liegt im „versteckten Hunger“, der durch eine unausgewogene Ernährung entsteht. Beim sogenannten versteckten Hunger handelt es sich um gesundheitliche Probleme, die durch eine unzureichende Nährstoffzufuhr oder ein Ernährungsungleichgewicht verursacht werden. Eines der großen Probleme ist Fett. Viele Leute, die sich ein wenig mit Biologie auskennen, werden Ihnen vielleicht sagen, dass es in Ordnung ist, 0 Fett zu haben. Schließlich verfügt der menschliche Körper über einen wichtigen biochemischen Stoffwechselweg, der aus Kohlenhydraten Fett synthetisieren kann, sodass wir uns über den Bedarf an Fett keine Gedanken machen müssen. Aber hier gibt es ein Problem. Die aus Zucker synthetisierte Fettmenge ist begrenzt. Der menschliche Körper kann einige Fette, wie beispielsweise mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA), nicht synthetisieren. Es gibt zwei Hauptkategorien: eine ist die ω-3-Reihe mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf Basis von α-Linolensäure; die andere ist die ω-6-Reihe ungesättigter Fettsäuren auf Basis von Linolsäure. Da sie nicht synthetisiert werden können und nur über die Nahrung aufgenommen werden können, werden sie als essentielle Fettsäuren bezeichnet[1]. Selbst wenn Sie also denken, dass Sie Zucker anstelle von Fett verwenden und den menschlichen Körper diese synthetisieren lassen, mangelt es Ihnen in Wirklichkeit immer noch an essentiellen Fettsäuren, wodurch ein verstecktes Problem des Fetthungers entsteht. Der richtige Ansatz sollte daher darin bestehen, die Fettaufnahme des Körpers auszugleichen und ein Fettungleichgewicht zu vermeiden. Als Hauptfettquelle des Menschen steht Speiseöl natürlich an erster Stelle. Schließlich stammen bis zu 50 % des menschlichen Fettes aus Speiseöl. Allerdings ist Speiseöl ein sehr weit gefasster Begriff. Speiseöl gibt es aus vielen Quellen, darunter Rapsöl, Sojaöl, Maisöl, Olivenöl und viele andere. Die Zusammensetzung jedes Speiseöls ist unterschiedlich. Die folgende Tabelle zeigt beispielsweise eine Analyse des Fettsäuregehalts verschiedener Speiseöle [1]. Der Autor verglich den relativen Gehalt verschiedener Fettsäuren in Speiseölen aus neun verschiedenen Quellen und stellte fest, dass die Unterschiede in der Zusammensetzung recht groß waren. Am Beispiel der Palmitinsäure kann der höchste Gehalt fast zehnmal so hoch sein wie der niedrigste. Daraus lässt sich erkennen, dass auch die Auswahl verschiedener Speiseöle eine große Sache ist. Wir können nicht immer abwechselnd Literatur nachschlagen oder essen, oder? Tatsächlich ist die Wahl eines Mischöls eine gute Möglichkeit. Je nach Verwendungsbedarf können zwei oder mehr raffinierte Öle im richtigen Verhältnis gemischt werden. Dadurch werden die verschiedenen Öle ausgeglichen. Wissenschaftliche Proportionen helfen dabei, die Aufnahme von Nahrungsfettsäuren auszugleichen. Vermeiden Sie eine übermäßige Aufnahme einer Fettart und eine zu geringe Aufnahme anderer Fette. Die Vorteile der verschiedenen Ölsorten ergänzen sich, so dass ein ausgewogenes Verhältnis entsteht und der Aufwand für den Ölwechsel entfällt. Das erinnert mich an das englische Wort für Balance, dessen Ursprung sehr anschaulich ist. Das alte lateinische Wort für Gleichgewicht ist bilanx. Dieses Wort ist in zwei Teile gegliedert. Das „bi“ auf der linken Seite bedeutet „zwei“ und das „lanx“ auf der rechten Seite bedeutet „Platte“. Dabei handelt es sich um die beiden Schalen auf beiden Seiten der Waage, die wir sehen. Gleichgewicht liegt vor, wenn sie im Gleichgewicht zueinander stehen. Kurz gesagt: Wir müssen in unserem täglichen Leben auf eine ausgewogene Ernährung achten. Viele Menschen achten bei der Kalorienkontrolle nicht auf eine ausgewogene Ernährung, was sich auf lange Sicht negativ auf den menschlichen Körper auswirkt. Wir müssen uns um eine ausgewogene Ernährung bemühen. Nur so kann die individuelle Gesundheit maximiert werden. Quellen: [1] Simopoulos, Artemis P. „Die Bedeutung des Verhältnisses von essentiellen Omega-6/Omega-3-Fettsäuren.“ Biomedizin & Pharmakotherapie 56.8 (2002): 365-379. [2] Alatantuya, Zhang Li, Wu Zhiyan, Bai Guodong, Song Shuqin. Analyse der Fettsäurezusammensetzung von 9 Speiseölen[J]. Journal of Chifeng University (Natural Science Edition), 2019, 35(12): 5-7. |
<<: Verstehen Sie das Laufen wirklich?
Es gibt viele Möglichkeiten, Gardenien zu vermehr...
Nexteer_Was ist Nexteer? Nexteer Automotive ist ei...
Minzblätter sind die Blätter der Pflanze Minze, d...
Viele Eltern machen sich immer wieder Sorgen darü...
Ich möchte frittierte Auberginenschachteln schon ...
Chrysantheme Chrysantheme ist ein in unserem tägl...
Kann ich in meinem Garten Azaleen anbauen? Rhodod...
Cantaloupe-Melonen sind eine Frucht, die jeder sc...
Bewässerungstipps für die Weiße Palme Anthurium i...
Dieser Artikel wurde zuerst von „Hunzhi“ (WeChat-...
Was ist die PHW-Gruppe? Die PHW-Gruppe Lohmann &am...
Ich glaube, dass viele Kinder am liebsten Salat m...
Jeden Winter sind Äpfel der Star auf dem Obstmark...
Dongzong-Pulver ist eine Spezialität aus der Regi...
Wie schmerzhaft sind Nierensteine? **Manche Mensc...