Apropos Erkältung: Jeder kennt sie. Aufgrund von Klimaveränderungen, schlechter Gesundheit und Erkältungen im Regen kann man sich leicht eine Erkältung einfangen. Ich glaube, jeder hat schon einmal eine Erkältung gehabt. Und zwar so sehr, dass jeder in Sachen Erkältungen zur Autorität werden und endlos über seine persönliche Meinung zu Erkältungen reden kann. Aber verstehen Sie Erkältungen wirklich? 01. Was genau ist eine Erkältung? Was genau ist eine Erkältung? Aber Sie müssen sie klar unterscheiden. Erkältungen werden im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: die gewöhnliche Erkältung und die Grippe . Die Ursachen der beiden Krankheiten sind unterschiedlich und auch die Folgen, die sie verursachen, sind unterschiedlich. Eine Erkältung wird durch eine Infektion der oberen Atemwege verursacht und verläuft oft mild, während die Grippe speziell durch das Influenzavirus verursacht wird und schwerwiegendere Symptome aufweist. Bezüglich des Erkrankungszeitpunkts ist die Erkältung ganzjährig verbreitet, während die Grippe häufig im Winter und Frühjahr auftritt und zu epidemischen Ausprägungen neigt. Natürlich gibt es hinsichtlich der konkreten Ausprägungen viele Unterschiede. Das folgende Bild fasst die Unterschiede zwischen Erkältungen und Grippe einfach zusammen. Ich hoffe, Sie können es verstehen. Eine wissenschaftliche Erstbeurteilung der Erkältung ist unbedingt erforderlich. Sobald wir die Erstdiagnose der Erkältung beherrschen, können wir eine Triage wie in einem Krankenhaus durchführen. Handelt es sich um eine gewöhnliche Erkältung, können allgemeine Medikamente die meisten Probleme tatsächlich lösen, ganz zu schweigen davon, dass die Erkältung selbst eine selbstlimitierende Krankheit ist (sie heilt oft von selbst ohne Behandlung aus). Wenn es nicht sehr ernst ist, ist ein gezielter Krankenhausbesuch nicht notwendig. Handelt es sich hingegen um eine Grippe, müssen wir die Krankheit genau beobachten, die Übertragung unterbinden und ihr besondere Aufmerksamkeit schenken. Wenn es ernst ist, müssen wir rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 02. Was tun bei einer Erkältung bei Kindern? Mit dem Wechsel der Jahreszeiten und den damit einhergehenden Temperaturschwankungen kommt es häufig zu Erkältungen, insbesondere bei Kindern. Da sich ihre Immunfunktionen noch in der Entwicklungsphase befinden und ihre allgemeine Immunität gering ist, gehören sie zu den Gruppen, die am stärksten von Erkältungen betroffen sind. Angesichts der Erkältung ihres Kindes ziehen viele Eltern unbewusst ihre eigenen Erfahrungen als Ersatz heran und fällen dann Urteile auf Grundlage ihrer eigenen Erfahrung. Allerdings ist diese Art der „individuellen Erfahrung“ manchmal mit zahlreichen Problemen verbunden. Manche Menschen verwenden beispielsweise lieber die Begriffe „Wind-Kälte“ und „Wind-Hitze“, um Erkältungen zu beschreiben. Als Außenseiter der Traditionellen Chinesischen Medizin habe ich keinen Kommentar. Manchmal kann es jedoch zu schwerwiegenden Folgen führen, wenn man Kindern Medikamente gibt, mit denen eine Erkältung nicht behandelt wird, oder wenn man die Behandlung verzögert. Was also, wenn sich Kinder erkälten? Jemand wird bestimmt sagen: „Egal, wie ernst oder dringend der Fall ist, warum gehen Sie nicht einfach direkt ins Krankenhaus?“ Manchmal ist diese Situation jedoch nicht angemessen. Erstens sind die medizinischen Ressourcen derzeit vielerorts knapp, insbesondere in der Kinderheilkunde, und die großen Medien berichten häufig über ähnliche Nachrichten. Daher kann der Gang ins Krankenhaus und das Warten und Anstehen dort nicht nur die Behandlung der Krankheit verzögern, sondern stellt auch eine erhebliche Belastung für die Eltern dar. Darüber hinaus sind Krankenhäuser oft Orte, an denen Infektionskrankheiten häufiger auftreten, was für Kinder mit geschwächter Immunität möglicherweise nicht gut ist. Verlassen Sie sich also bei Ihrer Urteilsbildung allein auf Ihre eigene Erfahrung? In vielen Fällen funktioniert es. Als wir beispielsweise jung waren und die medizinischen Voraussetzungen unzureichend waren, konnten viele Erkältungen mit den zu Hause verfügbaren Medikamenten geheilt werden. Es gibt jedoch immer wieder Eltern, die Fehleinschätzungen treffen und möglicherweise ernsthafte Erkältungssymptome ignorieren, was zu einer verzögerten Behandlung und ernsteren Problemen führt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eltern möglicherweise verwirrt. Das ist nicht in Ordnung und das ist nicht richtig. Was sollten sie tun? 03. Wie wählt man ein Erkältungsmittel aus? Bei einer Erkältung denken die meisten von uns als Erstes an die Einnahme von Medikamenten (wer mehr heißes Wasser trinken möchte, sollte sich an die Wand stellen). Obwohl viele Leute scherzen, dass man „eine Woche lang Medikamente nehmen und dann sieben Tage lang keine nehmen soll“, muss man sagen, dass Erkältungsmittel selbst Erkältungssymptome wirksam lindern und die körperliche Genesung fördern. Wie wählen Sie also ein Erkältungsmittel aus? Angesichts der überwältigenden Auswahl an Erkältungsmitteln auf dem Markt sind viele Menschen sicherlich sehr verwirrt. Heute sagt jemand, Medikament A sei gut, und morgen empfiehlt jemand Medikament B. Noch verwirrender sind die unterschiedlichen Beschreibungen wie „vertreibt Wind und Kälte, lindert äußere Symptome und vertreibt Hitze“. Tatsächlich ist die Behandlung von Erkältungskrankheiten nicht kompliziert. Wir sollten die Erkältungsmedizin vereinfachen und ihre wahre Essenz finden. Es gibt eigentlich nicht viele Hauptbestandteile von Erkältungsmitteln, die sich grob in die folgenden Kategorien einteilen lassen. Sie können je nach Erkältungssymptom wählen: Antipyretikum und Analgetikum: Paracetamol; Inhaltsstoffe des Antihistaminikums: Chlorpheniraminmaleat; Antiviraler Wirkstoff: Amantadin; Erregung steigern: Koffein; Hustenstillender Inhaltsstoff: Dextromethorphan; Abschwellender Wirkstoff: Pseudoephedrin. Zu beachten ist, dass aufgrund der Schwäche von Kindern und der noch nicht vollständig entwickelten Organe nicht alle Wirkstoffe von Medikamenten, die Erkältungssymptome lindern können, für Kinder geeignet sind. Nehmen wir als Beispiel die oben kursiv markierten Inhaltsstoffe: Für Arzneimittel, die diese Inhaltsstoffe enthalten, gelten entweder Altersbeschränkungen für Kinder (wie etwa Arzneimittel mit Adamantan, die bei Kindern unter einem Jahr mit Vorsicht angewendet werden sollten) oder die Arzneimittelinhaltsstoffe haben bei Kindern größere Nebenwirkungen. Egal welches Erkältungsmittel Sie einnehmen, Sie müssen nicht auf den Produktnamen, sondern auf die Inhaltsstoffe achten. Wenn die Symptome des Kindes jedoch schwerwiegender sind, beispielsweise hohes Fieber, das nicht abklingt, ist es wichtig, ins Krankenhaus zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt sind möglicherweise andere Medikamente erforderlich, um eine Wirkung zu erzielen, beispielsweise das klassische antivirale Mittel Oseltamivir. 04. Wie kann man Erkältungen vorbeugen? Natürlich ist die Entscheidung für Medikamente eigentlich der letzte Ausweg. In den meisten Fällen sollte die Prävention im Vordergrund stehen, um die Gesundheit des Kindes bestmöglich zu schützen. Wie kann man Erkältungen vorbeugen? Das erste Ziel besteht darin, die körperliche Fitness des Kindes zu verbessern und seine Immunität zu stärken. Sorgen Sie beispielsweise dafür, dass sich Ihr Kind ausgewogen ernährt und nicht wählerisch beim Essen ist. Dadurch verbessern Sie Ihre körperliche Fitness und steigern Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungen. Auch ausreichend Schlaf und etwas Bewegung wirken sich positiv auf die Immunität von Kindern aus. Zweitens müssen wir auf alltägliche Vorsichtsmaßnahmen achten, wie etwa das rechtzeitige An- und Ausziehen von Kleidung bei Wetterumschwüngen und die gute Angewohnheit, uns häufig die Hände zu waschen. Drittens gilt es, häufige Infektionsquellen zu meiden, insbesondere wenn die Grippe weit verbreitet ist, und überfüllte Orte so weit wie möglich zu meiden. Wenn es wirklich unumgänglich ist, können Sie Ihr Kind eine Maske tragen lassen. 05. Hüten Sie sich vor Missverständnissen Natürlich müssen wir abschließend noch einige Missverständnisse zum Thema Erkältungen erwähnen. 1. Impfung: Versuchen Sie, In der heutigen Gesellschaft herrscht eine Art Antiintellektualismus, das heißt, viele Eltern lassen ihre Kinder nicht gern impfen (natürlich gibt es auch einige objektive Faktoren, die das Vertrauen aller in Impfungen beeinflussen). Allerdings ist die Wirksamkeit von Impfstoffen als ein großer Fortschritt in der Humanmedizin und im Gesundheitswesen durch ausreichende Belege belegt, und die Folgen einer Nichtimpfung sind, wie in den USA üblich, ebenfalls schwerwiegend. 2. Antibiotika so wenig wie möglich verwenden Antibiotika sind eine weitere wichtige Entdeckung der modernen Technologie. Ursprünglich waren sie eine wichtige Waffe im Kampf gegen Krankheiten. Die modernen Menschen haben sie jedoch missbraucht. Eine der schwerwiegenden Folgen des Missbrauchs von Antibiotika ist die zunehmende Antibiotikaresistenz, die zur Entstehung schwerer heilbarer mikrobieller Infektionskrankheiten führt. Ein übermäßiger Einsatz von Antibiotika ist nicht ratsam und Eltern wird geraten, ihren Kindern nicht leichtfertig Antibiotika zu verabreichen. |
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